Hallo!
Ich (29 Jahre, kinderlos) kämpfe mindestens seit 2007 mit einer Ektopie am Muttermund.
Kontaktblutungen beim GV kommen seltenst vor, jedoch kommt es sofort zu einer starken Kontaktblutungen, wenn der FA bei der Vorsorge auch nur leicht den MuMu berührt. Dadurch ist es kaum möglich einen vernünftigen Abstrich zu machen. Der jedoch bisher immer PAP I-II war.
Des Weiteren leide ich unter stets wiederkehrenden bakteriellen Infektionen. Die für mich (leider) symptomlos verlaufen und der Gyn es erst bei der nächsten Vorsorge merkt oder ich nach dem GV eine Harnwegsinfektion aufgrund der bestehenden bakteriellen Infektion entwickel. Damit die Döderleinflora aufrecht bleibt, erfolgt GV ausschließlich mit Kondomen.
Zudem ist zu sagen, das meine Großmutter väterlicherseits bereits 1980 an den Folgen eines Gebärmutterhalskrebes verstorben sind, meine Tante väterlicherseits bereits im Alter von 40 Jahren an Brustkrebserkrankt ist, meine Mutter PAP IIID hat/hatte sowie gutartige Knoten in der Brust und meine Großmutter mütterlicherseits auch einen auffälligen PAP-Befund hat.
Bisherige Therapie:
Valette im Longzyklus aufgrud V.a. Endometriose (dies verstärkt sicherlich die Ektopie)
Vor jeder Vorsorge über 5 Wochen 2 x wöchentlich Oekolp forte
1-2 x wöchentlich Döderleins oder Eubiolac
Regelmäßige Selbstkontrolle des PH-Wertes mit Teststäbchen
07/2009 Abrasio, Entnahme Gewebeproben MuMu, Elektrokoagulation (Verschorfung) MuMu. Laut histologischen Befund wurden keine auffälligen Zellen gefunden. Es wurde lediglich eine schwere chronische im Moment floride bakterielle Infektion festgestellt.
Welche Antibiotika ich bereits in der Vergangenheit erhalten habe, kann ich leider nicht mehr sagen. Jedoch hatte ich seit der Verödung erst eine bakterielle Infektion wieder, dies war im März 2010.
Die Blutungen bei der Vorsorge haben wieder stark zugenommen. Jetzt soll ich anstatt 5 Wochen, 10 Wochen lang Oekolp forte nehmen. Sollte sich der Befund nicht bessern, ist eine erneute Gewebeprobeentnahme geplant sowie Verschorfung.
Gibt es Alternativen? Kann ich selber noch mehr machen? Es ist doch keine Lösung alle 2-3 Jahre eine Abrasio und Verschorfung durchführen zu lassen und hierfür eine Vollnarkose aufsich nehmen zu müssen.
Ich (29 Jahre, kinderlos) kämpfe mindestens seit 2007 mit einer Ektopie am Muttermund.
Kontaktblutungen beim GV kommen seltenst vor, jedoch kommt es sofort zu einer starken Kontaktblutungen, wenn der FA bei der Vorsorge auch nur leicht den MuMu berührt. Dadurch ist es kaum möglich einen vernünftigen Abstrich zu machen. Der jedoch bisher immer PAP I-II war.
Des Weiteren leide ich unter stets wiederkehrenden bakteriellen Infektionen. Die für mich (leider) symptomlos verlaufen und der Gyn es erst bei der nächsten Vorsorge merkt oder ich nach dem GV eine Harnwegsinfektion aufgrund der bestehenden bakteriellen Infektion entwickel. Damit die Döderleinflora aufrecht bleibt, erfolgt GV ausschließlich mit Kondomen.
Zudem ist zu sagen, das meine Großmutter väterlicherseits bereits 1980 an den Folgen eines Gebärmutterhalskrebes verstorben sind, meine Tante väterlicherseits bereits im Alter von 40 Jahren an Brustkrebserkrankt ist, meine Mutter PAP IIID hat/hatte sowie gutartige Knoten in der Brust und meine Großmutter mütterlicherseits auch einen auffälligen PAP-Befund hat.
Bisherige Therapie:
Valette im Longzyklus aufgrud V.a. Endometriose (dies verstärkt sicherlich die Ektopie)
Vor jeder Vorsorge über 5 Wochen 2 x wöchentlich Oekolp forte
1-2 x wöchentlich Döderleins oder Eubiolac
Regelmäßige Selbstkontrolle des PH-Wertes mit Teststäbchen
07/2009 Abrasio, Entnahme Gewebeproben MuMu, Elektrokoagulation (Verschorfung) MuMu. Laut histologischen Befund wurden keine auffälligen Zellen gefunden. Es wurde lediglich eine schwere chronische im Moment floride bakterielle Infektion festgestellt.
Welche Antibiotika ich bereits in der Vergangenheit erhalten habe, kann ich leider nicht mehr sagen. Jedoch hatte ich seit der Verödung erst eine bakterielle Infektion wieder, dies war im März 2010.
Die Blutungen bei der Vorsorge haben wieder stark zugenommen. Jetzt soll ich anstatt 5 Wochen, 10 Wochen lang Oekolp forte nehmen. Sollte sich der Befund nicht bessern, ist eine erneute Gewebeprobeentnahme geplant sowie Verschorfung.
Gibt es Alternativen? Kann ich selber noch mehr machen? Es ist doch keine Lösung alle 2-3 Jahre eine Abrasio und Verschorfung durchführen zu lassen und hierfür eine Vollnarkose aufsich nehmen zu müssen.
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