Sehr geehrte Damen und Herren,
seit 2008 ist bei mir (25 Jahre) Endometriose bekannt. Seitdem unterzog ich mich zwei Laparoskopien (April 2008, Oktober 2009).
Nun sollte ich mich einer weiteren Laparoskopie (wg. starken Schmerzen und zur Kontrolle) unterziehen, bei der Voruntersuchung wurde mir jedoch mitgeteilt, dass je öfter man eine Bauchspiegelung durchführt, es auch wahrscheinlich sei, dass allein durch die Instrumente mehr Verwachsungen an der Bauchdecke entstehen. Da ich einen Kinderwunsch habe, ich mich jedoch noch im Studium befinde und dies also noch ein wenig warten muss, habe ich nun natürlich Bedenken, dass die Laparoskopie zu noch schlimmeren Beschwerden führt, bzw die Auswirkung hat die Endometriose noch zu fördern und einem Kinderwunsch entgegenzuwirken, was mir bisher so nicht bewusst war.
Meine Verunsicherung ist daher groß.
Vielen Dank für eine Antwort.
seit 2008 ist bei mir (25 Jahre) Endometriose bekannt. Seitdem unterzog ich mich zwei Laparoskopien (April 2008, Oktober 2009).
Nun sollte ich mich einer weiteren Laparoskopie (wg. starken Schmerzen und zur Kontrolle) unterziehen, bei der Voruntersuchung wurde mir jedoch mitgeteilt, dass je öfter man eine Bauchspiegelung durchführt, es auch wahrscheinlich sei, dass allein durch die Instrumente mehr Verwachsungen an der Bauchdecke entstehen. Da ich einen Kinderwunsch habe, ich mich jedoch noch im Studium befinde und dies also noch ein wenig warten muss, habe ich nun natürlich Bedenken, dass die Laparoskopie zu noch schlimmeren Beschwerden führt, bzw die Auswirkung hat die Endometriose noch zu fördern und einem Kinderwunsch entgegenzuwirken, was mir bisher so nicht bewusst war.
Meine Verunsicherung ist daher groß.
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