seit einem guten 1/2 Jahr habe ich eine Kupferspirale.
Hatte bis vor 1 Jahr total problemlose, kurze, schwache Mens, 27 Tg Zyklus. Dann wurde der Zyklus kürzer und die Blutungen auf Grund von Schmierblutungen (davor und danach) länger. Das lag/ liegt wohl an er hormonellen Umstellung und beunruhigt mich nicht.
Dazu kommt nun noch, seit ich nun die Spirale habe, dass die mitteleren Blutungstage auch noch stärker geworden sind (das ist ja als NW bekannt) UND zudem braucht es nun auch noch ein Weilchen bis es ganz aufhört.
Meine Erklärung dazu: da es nun kein dunkels schmieriges nachbluten (wie früher) ist, sondern da immer wieder helle Blut (Tropfen) im Tampon/bzw in der Scheide ist, denke ich mir dass es kleine "Verletzungen" sind, Die Gebärmutter ist nach dem Zyklusabbluten schleimhautfrei (ohne Schutz) also kann die Spirale eher "reiben/verletzt" und das ist das helle Blut, bzw. es scheint mir immer wieder so, als wenn die Blutung nicht aufhört......
Ich weiß, dass ist sehr einfach erklärt, aber könnte es so in etwa sein?
Ist das logisch, oder habe ich einen Denkfehler???
Verunsichernd kommt bei mir eben hinzu, dass die WJ einiges verändern, also bin ich gerade dabei, alles auseinander zu puzzlen bzw zuzuordnen und darum beschreibe ich es auch so genau, sorry.
Also nochmal meine Frage, kann das helle "Nachbluten" vom Zusammenspiel, ("Verletzen") der GM (ohne SH) und der Spirale kommen?
LG
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