vor drei Wochen hatte ich eine Ausschabung wegen eines Polypen. Die Blutungen kurz danach waren sehr minimal, wurden allerdings nach einer Woche wieder mahr, was mich aber nicht besonders bedenklich stimmte, da dies lt. FA durchaus vorkommen kann. Wieder ein paar Tage später wurde die Blutung aber periodenstark, ich ging erneut zum FA, der tippte auf vorgezogene Periode (obwohl ich die Pille Qlaira nehme) aufgrund der Narkose. Nagut, die Blutungen wurden wieder etwas schwächer, aber ganz weg war sie nie, bis ich Mittwoch, pünktlich zur Pilleneinnahmepause anscheinend die "richtige" Abbruchblutung bekam und seitdem läuft es quasi richtig aus mir raus. Wo kann das viele Blut nur herkommen? Schleimhaut war lt. Ultraschall so gut wie keine aufgebaut, allerdings hat er eine Zyste am li. Eierstock entdeckt, die nicht "typisch" aussehe, sondern eher wie eine eingeblutete Gelbkörperzyste. Ich solle vier Wochen abwarten und dann erneut zur Kontrolle kommen.
Nun meine Frage: wie kann es unter Pilleneinnahme trotzdem zu einem Eisprung/zu einer Gelbkörperentwicklung kommen? Kann es sein, dass die OP meinen gesamten Hormonhaushalt so durcheinandergebracht hat? Und können die Dauerblutungen von der Zyste herrühren? Ich werde jetzt die Qlaira absetzen, ist dann wieder mit einer Normalisierung zu rechnen?
Vielen Dank für die Antwort!
lg souljuice
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