Habe mich hier angemeldet, weil ich hoffe, hier vielleicht eine Antwort für mein Problem zu finden. Umfangreiche Recherche im www sowie meine FÄ konnte/n mir bislang leider nicht weiterhelfen.
Seit Herbst 2010 bekomme ich in der Vagina (Innenseite kleine Schamlippen) im ca. 6-8 wöchigen Abstand so eine Art Pustel/Pöckchen, welche/s auf Druck/Reibung (Toilettenpapier, GV) schmerzhaft reagiert, ansonsten nicht. Nicht nässend, kein Ausfluss.
Es trat bis jetzt immer an exakt der gleichen Stelle auf, hielt jeweils ca. 1-2 Wochen an und verschwand dann wieder. Jetzt ist es schon wieder da, dieses Mal aber zum ersten Mal an einer anderen Stelle (andere Seite).
Das irritiert mich inzwischen sehr, zumal dadurch auch mein Liebesleben ausgebremst wird/ist und dann noch die Ungewissenheit, was es ist!
Habe es natürlich schon bei meiner FÄ gynäkologisch untersuchen lassen. Eine Entzündung/Pilz/Herpes o.ä. wurde ausgeschlossen. Beim vorletzten Mal hat sie eine (nicht wenig schmerzhafte) Biopsie durchgeführt, also das "Ding" entfernt und ins Labor geschickt. Dies auch ohne Befund.
Ich weiss mir wirklich keinen Reim mehr darauf zu machen.
Wer hier von den Experten hat eine Idee was es sein könnte, bzw. ob es Sinn macht, die Sache mal in z.B. einer Uniklinik o.ä. abklopfen zu lassen.
Ich weiss, dass es schwer ist, etwas dazu zu sagen, selbst für Experten, wenn man es nicht selber sieht (kann ja schlecht hier ein Bild einstellen). Daher versuche ich es nochmal genau zu beschreiben:
Es ist jedes Mal nur ein Pöckchen/Pickel oder Pustel, welche im Abstand von 6-8 Wochen auftritt, Dauer ca. 1-2 Wochen, verschwindet von selber. Farbe rötlich und (vielleicht wichtig!) sieht so ein bischen "kratermäßig" aus, als ob mit einem spitzen Gegenstand oder Fingernagel an der höchsten Erhebung ein Hautstück fehlt bzw. "rausgerissen" wurde.
Vielleicht ist es noch von Bedeutung zu erwähnen, dass ich 48 Jahre alt bin und die Wechseljahre schon hinter mir habe. Diese begannen recht früh, weil mein Hormonhaushalt nach der Geburt meiner Tochter vor 14 Jahren "zusammenbrach" und sich nie wieder normal regulieren ließ. Ich mache seit Jahren eine Hormonersatztherapie mit Femoston (2/10 mg). Vor der Schwangerschaft gab es nie Probleme und war alles immer im guten grünen Bereich.
Vielen Dank vorab für Ihre/Eure Hilfe,
hundundkatz
Seit Herbst 2010 bekomme ich in der Vagina (Innenseite kleine Schamlippen) im ca. 6-8 wöchigen Abstand so eine Art Pustel/Pöckchen, welche/s auf Druck/Reibung (Toilettenpapier, GV) schmerzhaft reagiert, ansonsten nicht. Nicht nässend, kein Ausfluss.
Es trat bis jetzt immer an exakt der gleichen Stelle auf, hielt jeweils ca. 1-2 Wochen an und verschwand dann wieder. Jetzt ist es schon wieder da, dieses Mal aber zum ersten Mal an einer anderen Stelle (andere Seite).
Das irritiert mich inzwischen sehr, zumal dadurch auch mein Liebesleben ausgebremst wird/ist und dann noch die Ungewissenheit, was es ist!
Habe es natürlich schon bei meiner FÄ gynäkologisch untersuchen lassen. Eine Entzündung/Pilz/Herpes o.ä. wurde ausgeschlossen. Beim vorletzten Mal hat sie eine (nicht wenig schmerzhafte) Biopsie durchgeführt, also das "Ding" entfernt und ins Labor geschickt. Dies auch ohne Befund.
Ich weiss mir wirklich keinen Reim mehr darauf zu machen.
Wer hier von den Experten hat eine Idee was es sein könnte, bzw. ob es Sinn macht, die Sache mal in z.B. einer Uniklinik o.ä. abklopfen zu lassen.
Ich weiss, dass es schwer ist, etwas dazu zu sagen, selbst für Experten, wenn man es nicht selber sieht (kann ja schlecht hier ein Bild einstellen). Daher versuche ich es nochmal genau zu beschreiben:
Es ist jedes Mal nur ein Pöckchen/Pickel oder Pustel, welche im Abstand von 6-8 Wochen auftritt, Dauer ca. 1-2 Wochen, verschwindet von selber. Farbe rötlich und (vielleicht wichtig!) sieht so ein bischen "kratermäßig" aus, als ob mit einem spitzen Gegenstand oder Fingernagel an der höchsten Erhebung ein Hautstück fehlt bzw. "rausgerissen" wurde.
Vielleicht ist es noch von Bedeutung zu erwähnen, dass ich 48 Jahre alt bin und die Wechseljahre schon hinter mir habe. Diese begannen recht früh, weil mein Hormonhaushalt nach der Geburt meiner Tochter vor 14 Jahren "zusammenbrach" und sich nie wieder normal regulieren ließ. Ich mache seit Jahren eine Hormonersatztherapie mit Femoston (2/10 mg). Vor der Schwangerschaft gab es nie Probleme und war alles immer im guten grünen Bereich.
Vielen Dank vorab für Ihre/Eure Hilfe,
hundundkatz
Kommentar