In der Patienten-Info-Blätter zur OP die ich erhalten habe, steht:
Nach jedem operativen Eingriff, als vorbeugende Maßnahme, wegen Thrombose und Embolie, werden Blut-Gerinnungshemmende Mittel gegeben (zbs Heparin), die allerdings die Blutungsneigung erhöhen.... ....bei schweren Blutungen und Nachblutungen, die insbesondere unter gerinnungshemmender Therapie (zbs. Heparin, Marcumar) ...wird die Entfernung der Gebärmutter erforderlich.
Für mich ist es absolut schockierende Perspektive für möglicher Operationsverlauf bei mir!
Mit Medikamentengabe wird ein Zustand provoziert der zu fatalen Folgen führen kann! (Für mich als Patientin natürlich. Von der Ärzten, in solchen Fall werde ich nie (!) erfahren was tatsächlich notwendig und unvermeidlich war.
Ich habe Angst, dass ich nach der Narkose aufwache und dann erfahre: "es wurde Ihnen die Gebärmutter entfernt - als übliche Lösung bei starker Blutung..."
Wäre nett wenn Sie mir dazu fachliche Meinung sagen können.
Helen, 47 J. (leider mit sehr enttäuschender Ärzte-Erfahrung)
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