ich hatte im Januar eine Fehlgeburt. Festgestellt, dadurch dass der hcg Wert von 128 auf 8 sank. Per Ultraschall war zu keiner Zeit was zu sehen, ich war aber auch wegen z.T. regelstarker Blutung früh zur Kontrolle beim FA (Fehlgeburt ca. 5. SSW).
Da wir Kinderwunsch haben und ich einen sehr langen Zyklus habe, habe ich daraufhin die Temperatur gemessen, um zu sehen, wann ich denn prinzipiell einen Eisprung hätte. Laut Temperatur und Zervix müsste der so um den 25.2. gewesen sein, da waren wir auch aktiv.
Vom 6.-12.3. hatte ich Blutungen, dachte, nun haut auch die Temperaturmethode bei mir nicht hin. Im Anschluss daran starke Stimmungsschwankungen und seit dem 19.3. bis einschließlich heute erneut Schmierblutungen. Weil mir das alles komisch vorkam, am 19.3. einen Schwangerschaftstest gemacht, der war positiv. Seit gestern ist mir auch übel.
Heute beim FA im Urin erneut Schwangerschafttest positiv, aber nur mit leichtem Strich. Und auf dem Ultraschall ist nichts zu sehen. Die Blutungen kommen von einem Hämatom. Und nun nehme ich zur Unterstützung noch Utrogest. Beta hcg wird noch mal im Blut untersucht.
Meine Frage: gibt es realistische Chancen, das es zu früh für den Ultraschall war? Habe solche Angst, wieder eine Fehlgeburt zu haben. Genauso wie Angst vor Eileiterschwangerschaft.
Vielen Dank vorweg!
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