im dezember 2010 wurde bei mir eine hysteroskopie durchgeführt. dabei wurde eine "wand" in der gebärmutter entfernt, durch die sich eine hämatometra gebildet hatte. seitdem blute ich fast jeden tag. bei drei nachkontrollen wurde mir trotzdem per katheter altes blut abgelassen, welches sich wieder gestaut hatte. musste auch methergin und cytotec nehmen, vergeblich. ständig bildet sich wieder ein blutpfropfen.
jetzt soll ich übermorgen wieder operiert werden, allerdings ohne vollnarkose und hysteroskopie. mein FA meint, dass irgendwas im gebärmutterhalskanal sei, dies will er entfernen und den muttermund weiten. ich soll auch nur eine betäubungsspritze bekommen, anscheinend soll ich dadurch nichts vom eingriff mitkriegen.
hat jemand so etwas in der art schon durchgemacht? mein FA meinte auch, dass diese "wand" wieder kommen kann. aber es kann doch nicht sein, dass ich ständig eine solche behandlung über mich ergehen lassen muss, ich habe fast täglich starke schmerzen. gibt es noch andere behandlungsmethoden für so etwas?
bin dankbar für jede antwort!
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