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Lymphknotenschwellung mit Cotrim Forte/BE?

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  • Lymphknotenschwellung mit Cotrim Forte/BE?

    Hallo,

    da ich seit ca. 1 Monat geschwollene Leistenlymphknoten habe, bin ich zum Hausarzt (einen Gynäkologentermin habe ich erst in 1,5 Monaten bekommen), der diese Vergrößerung ebenso bestätigte. Daraufhin Urinprobe und Bakterien gefunden (leider ohne Untersuchung, welche Bakterien dies sind; Klopftest der Nieren war schmerzfrei, keine sonstigen Symptome; muss nicht häufiger zur Toilette, kein Brennen beim Wasserlassen; einziges Symptom: Lymphknotenschwellung; auf einer Seite stärker als auf der anderen) und sogleich Cotrim Forte verschrieben. Diese sind ich nun seit 5 Tagen und der Lymphknoten ist exakt gleichgeblieben.
    Ich frage mich, ob es tatsächlich sinnvoll ist, in diesem Fall Cotrim Forte zu nehmen (da starkes Antibiotikum, Bakterienart im Urin nicht festgestellt, sondern nur allg. "Bakterien", keine Blasenentzündungssymptome; noch keine Abklärung weiterer Erkrankungen (außer Hämokkult-Test, der negativ war).
    Was empfehlen Sie mir denn (weitere Untersuchungen? wie lange warten, bis der Lymphknoten (ca. 1 cm, tastbar) nicht mehr zu tasten ist? bei welchem Facharzt einem Termin (Urologe/Gyn.?) und halten Sie die Behandlung mit dem Antibiotikum denn für sinnvoll bei einer "asymptomat. Blasenentzündung - gibt es so etwas überhaupt?

    Vielen Dank im Voraus für eine Einschätzung! Ich mache mir große Sorgen, da die Lymphknotenschwellung nicht ansatzweise kleiner wird. Symptome hatte ich ja außer der Schwellung keine, daher kann ich keine Besserung feststellen und merke nur die Nebenwirkungen von dem Antibiotikum Cotrim Forte (2x täglich 1 Tablette).

    Momentan bin ich echt verunsichert...wäre über Meinungen dankbar und hoffe, mein Problem ist halbwegs verständlich rübergekommen..

    Beste Grüße
    Guanin


  • Re: Lymphknotenschwellung mit Cotrim Forte/BE?


    Hallo Guanin,

    wenn nach 5 Tagen keine Besserung eingetreten ist, halte ich eine Weiterfuehrung der Behandlung kaum fuer sinnvoll. Ratsam waere im geschilderten Fall, zur Abklaerung eine Gewebeprobe des Lymphknotens zu entnehmen (Biopsie). Dazu koennen Sie sich auch an die Ambulanz einer Klinik wenden.

    Gruss,
    Doc

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