Da wird in allen Foren soviel zu diesem Thema geschrieben, aber ich weiß noch immer nicht, was ich machen soll. Ich bin 48 und in den Wechseljahren. Mein Hormonstatus ergab Estradiol 7,4 und Progesteron 0,34. Dieses Ergebnis veranlasst meinen Frauenarzt, mir Utrogest abends 1 Kapsel vaginal und Gynokardin 1 Hub morgens zu verordnen. Beschwerden, wenn mit den Wechseljahren in Verbindung zu bringen, sind Schlafstörungen, Spannungsgefühl in den Brüsten, Gelenkschmerzen. Er meint, mein Hormonstatus sei für mein Alter viel zu niedrig, ich solle an Osteoporose und Alzheimer denken. Seiner Mutter ginge es mit 80 Jahren mit Hormonen supergut. Eigentlich habe ich gehofft, ohne die Einnahme von Hormonen durch diese Zeit zu kommen. Ich bin sehr irritiert und verunsichert! Übrigens: Ich rauche nicht, treibe Sport und habe kein Übergewicht.
bei einem wechseljahresbedingten Hormonmangel ist eine solche Therapie durchaus sinnvoll und angebracht. Ich wuerde Ihnen daher zumindest zu einem Versuch mit den genannten Praeparaten raten.
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