Eine Blasenspiegelung ergab bei mir den Verdacht auf ein Urethraldivertikel mit fistelartigem Eingang in eine retrourethrale Zyste. Zur weiteren Dignostik soll nun eine Kontrastmitteluntersuchung gemacht werden, obwohl mir der Urologe sagte, daß eine OP wahrscheinlich nicht in Frage käme, da eine Inkontinenz die Folge sein könnte. Ich habe nun Bedenken, daß das Kontrastmittel in die Zyste gelangt und von dort nicht abfließen kann,wie wird dieses dann abgebaut? Der Arzt geht nicht von einer Krebserkrankung aus.Ist es besser von der Untersuchung abzusehen? Wie sieht das Nutzen_Risiko-Verhältnis aus? Kann mir jemand eine Antwort geben?
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