aufgrund mehrerer Veränderungen in der linken und rechten Brust soll ich zu engmaschigen US-Kontrollen kommen. Es handelt sich um mehrere Fibroadenome und eine Zyste. Die Fibroadenome sind teilweise mit BI-RADS 3 verschlüsselt. Es besteht eine familiäre Vorbelastung und ich bin erst 29 Jahre. Innerhalb von 2 Monaten hat sich jetzt ein erneutes erbsengroßes Fibroadenom gebildet.
Jetzt hat mir eine Freundin von der Möglichkeit eines 3-D-Brustultraschalls erzählt, der aussagekräftiger wäre als der normale Ultraschall.
Meine Frage ist:
Sollte ich einen 3-D-Brustultraschall durchführen lassen, um die Veränderungen besser einschätzen zu können oder ist dieser nicht sinnvoll?
Viele Grüße
Annabella
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