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Künstliche Befruchtung

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  • Künstliche Befruchtung

    Hallo ich bin 37 Jahre verheiratet und habe mit den selbigen Mann 3 Kinder im alter von 20,19 und 17 Jahren nun wünschen wir uns schon seit 14 Jahren noch ein Kind da unser Sohn 19 zu Früh auf die Welt kam und von der Entbindung eine Behinderung sich nachzog,somit waren wir mehr im Krankenhaus als das wir mit unseren Kindern spielen etc konnten.
    Nun sagte mir der FA er glaubt da mein Mann 45 Jahre und ich Körperlich gesund sind auch die Spermien und ich trotz alle dem nicht Schwanger werde ,nur noch eine Künstliche Befruchtung helfen wird.

    Bezahlt die Krankenkasse das ? Ist nun meine Frage
    Und wie geht so eine Künstliche Befruchtung


  • Künstliche Befruchtung


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    • Re: Künstliche Befruchtung


      Was der FA glaubt, ist seine Sache....
      Ohne Spermiogramm, ggf. eine Hormonanalyse und Bauchspiegelung zur Überprüfung der Eileiter, kann man eigentlich gar nichts sagen, nur vermuten.
      Andererseits hat es halt sehr lange nicht funktioniert.

      Einfach so eine künstliche Befruchtung, bei der man Eizellen nach Stimulation entnimmt und dann außerhalb des Körpers mit den Spermien zusammenbringt, würde ich nicht machen.
      Besser: Nachsehen, ob man eine Ursache findet. Dann gezielt behandeln.

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      • Re: Künstliche Befruchtung


        [quote D. Glöckner]Was der FA glaubt, ist seine Sache....
        Ohne Spermiogramm, ggf. eine Hormonanalyse und Bauchspiegelung zur Überprüfung der Eileiter, kann man eigentlich gar nichts sagen, nur vermuten.
        Andererseits hat es halt sehr lange nicht funktioniert.

        Einfach so eine künstliche Befruchtung, bei der man Eizellen nach Stimulation entnimmt und dann außerhalb des Körpers mit den Spermien zusammenbringt, würde ich nicht machen.
        Besser: Nachsehen, ob man eine Ursache findet. Dann gezielt behandeln.[/quote]

        Spermiongramm Hormonanalyse Eileiter etc wurde gemacht da ist alles inordnung bei uns
        deswegen weiß der Arzt nun auch nicht weiter

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        • Re: Künstliche Befruchtung


          Okay, dann sieht das etwas anders aus.
          Daher kann man tatsächlich über eine künstliche Befruchtung nachdenken.
          Solange Sie nicht über 40 und Ihr Mann nicht über 50 Jahre alt ist, würde das auch die Kasse bezahlen (auch wenn Sie schon Kibder haben).

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          • Re: Künstliche Befruchtung

            Guten Tag! Künstliche Befruchtung ist schon lange kein Tabu mehr und für Paare jenseits der 40 die große Hoffnung, den Kinderwunsch doch noch zu erfüllen. Künstliche Befruchtung kann kinderlosen Paaren zu einem Baby verhelfen, wenn der Kinderwunsch nicht auf natürliche Weise erfüllt werden kann.Sehr vielen Paaren die sich Kinder wünschen, selbst aber keine bekommen, versuchen oftmals, mit künstlicher Befruchtung eine Schwangerschaft herbeizuführen.Die Möglichkeit einer künstlichen Befruchtung, diese Behandlung ist Teil der ärztlichen Versorgung und wird durch spezielle Kinderwunschpraxen durchgeführt. Ja, natürlich eine ungewollte Kinderlosigkeit kann verschiedene Ursachen haben.Auch die Situation und die vielen Untersuchungen bedeuten für das Paar eine große psychische Belastung. Letztlich bieten die Verfahren der künstlichen Befruchtung den betroffenen Paaren aber die Möglichkeit, leibliche Kinder zu bekommen. Und die Chancen sind natürlich, sehr groß.

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            • Re: Künstliche Befruchtung

              Hallo an alle! Dank medizinischer Forschung und modernster Technik kann gegen einen unerfüllten Kinderwunsch heute einiges getan werden.Bei der künstlichen Befruchtung werden nach einer hormonellen Behandlung der Eierstöcke die Eizellen aus dem Körper der Frau entnommen und in einem Reagenzglas mit den Spermien des Ehemanns zusammengebracht. Ein unerfüllter Kinderwunsch bedeutet für viele Paare einen tiefen Einschnitt in die Lebensplanung. Die Entscheidung zur künstlichen Befruchtung gibt wieder Hoffnung auf ein Kind. Die moderne Reproduktionsmedizin bietet verschiedene Techniken, die jeweils auf die individuelle gesundheitliche Situation eines Paares abgestimmt werden. Voraussetzung für die Behandlung sind jedoch juristische Grundlagen, die das Paar erfüllen muss. In Deutschland sind zwischen 15 und 20 Prozent aller Paare ungewollt kinderlos. Das ist real, der Anteil an Paaren, die durch künstliche Befruchtung schwanger werden wollen. Ob und welche der Methoden der assistierten Reproduktion einem Paar zu einem Wunschkind verhelfen kann, klärt der behandelnde Arzt auf Basis der individuellen Voraussetzungen ab.Paare, die sich zu einer künstlichen Befruchtung entscheiden, sollten daher ein hohes Maß an Ausdauer, Geduld und psychischer Stärke mitbringen.Jede Kinderwunschbehandlung ist individuell und es ist daher ratsam, sie positiv und hoffnungsvoll anzugehen.

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              • Re: Künstliche Befruchtung

                hallo! Es gibt viele Gründe, weshalb eine Frau nicht auf natürlichem Wege schwanger werden kann. Unabhängig davon, ob die Ursachen dafür bei der Frau, beim Mann oder bei beiden liegen, ist die künstliche Befruchtung für bis zu 2 Millionen Paare in Deutschland der einzige Weg, Nachwuchs zu bekommen.Wichtig ist, dass Sie sich ausführlich von Ihrem behandelnden Arzt beraten lassen. Er ist der erste Ansprechpartner, klärt Sie über die Ursachen und die unterschiedlichen Behandlungsmethoden auf.
                In den letzten Jahrzehnten ist die Anzahl der unfreiwillig kinderlosen Paare stetig gestiegen. Inzwischen ist der Kinderwunsch nahezu jedes fünften Paares in Deutschland unerfüllt.
                Es können viele medizinische Gründe vorliegen, warum eine Frau nicht auf natürlichem Wege schwanger wird. Der Ursprung kann sowohl bei der Frau als auch beim Mann, in seltenen Fällen möglicherweise an beiden liegen. In diesen Fällen kann eine künstliche Befruchtung helfen, beispielsweise IVF. Bei der IVF werden nach verschiedenen vorangegangenen Behandlungsschritten eine oder mehrere Eizellen außerhalb des Körpers in einem Glas befruchtet. Anschließend überträgt der Arzt maximal drei befruchtete Eizellen mit einem dünnen Kunststoffschlauch wieder in die Gebärmutter.

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