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Laif 900 Johanniskraut in SS

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  • Laif 900 Johanniskraut in SS

    Hallo, ich bin in der 17. Woche schwanger.
    Ich hatte schon vor der SS öfter Probleme mit Depressionen die auch Medikamentös mit Sertralin und Opripamol behandelt wurden.
    Seit der SS nehme ich nun kein Medikament mehr ein. Ich merke aber, daß es mir schlechter geht, und habe Angst wieder abzurutschen. Habe Ängste und massive Schlafstörungen.Helfe mir in großer Not mit Valium über die Runden.
    Darf ich das Medikament Laif 900 Johanniskraut einnehmen? (hatte früher auch schon positive Erfolge damit.)Haben sie da Erfahrungen mit? In dem Zettel steht das es nicht erforscht ist und deshalb lieber nicht eingenommen werden sollte. Aber das steht ja fast überall drinnen wegen der Absicherung...
    Mein Psychologe ist schon seit mehreren Wochen in Urlaub, den kann ich nicht fragen.
    Danke, mfG


  • Laif 900 Johanniskraut in SS


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    • Re: Laif 900 Johanniskraut in SS


      an deiner stelle würde ich mit deinem frauenarzt darüber sprechen. der kann dir bestimmt auch einen rat geben!
      ich kann mir vorstellen, dass es mehrere schwangere frauen gibt, die unter sowas leiden und die werden doch bestimmt auch ein medikament bekommen. denke nämlich, dass es fürs ungeborene auch nicht grade von vorteil ist, wenn es dir selbst nicht gut geht.

      wünsche dir alles erdenklich gute für deine weitere ss!

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      • Re: Laif 900 Johanniskraut in SS


        hi curly
        ich kann dir raten johanniskrauttee zu trinken, oder du kannst in der apotheke nach sowas fragen die helfen einen bei sowas weiter
        bei valium wäre ich vorsichtig weil ich denke daß das nicht so gut für dein kind ist
        lg kiroho

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        • Re: Laif 900 Johanniskraut in SS


          Hallo Curly,
          bislang ist nicht bekannt, dass von Johanniskraut ein Fehlbildungsrisiko in der Schwangerschaft ausgeht. Auch wenn es sich um ein pflanzliches Mittel handelt, sollten Sie sich beraten lassen, ob die Einnahme tatsächlich erforderlich ist. Aufgrund der manifesten Depressionen sollten Sie sich besser ein mit der Schwangerschaft verträglichen Antidepressivum verschreiben lassen. Entweder von Ihrem FA oder der Vertretung Ihres Psychiaters.
          Viele Grüße
          Annette Mittmann

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