"Auch während der Stillzeit ist Methylergometrin zu meiden, weil es in die Muttermilch übergeht und beim Säugling unerwünschte Nebenwirkungen auftreten können. In seltenen Fällen, wenn andere Substanzen nicht helfen, wird Methylergometrin während der Stillzeit eingesetzt."
Ich würde mich hier eingehend mit dem beh. Arzt besprechen. Ggf. helfen ja schon anderes Substanzen. So ohne weiteres würde ich das unter diesen Warnhinweisen nicht nehmen. Letztlich trägt aber jeder die Verantwortung für sich (und ggf. für das stillende Kind) selbst.
Kurzzeitig kann man das sicherlich machen. Länger als eins, zwei Tage halte ich das regulär aber nicht für nötig, wenn überhaupt.
Ein Problem ist auch, dass die Milchproduktion etwas geringer wird.
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