hallo,
bin 36 jahre alt und habe seit 11 jahre durchgehend hormonstörungen mit galaktorrhe und meno-metohrrhagie (meist 2-3 wochen blutungen, dann ca. 10 tage nichts) Hormontherapien nichts gebracht, currettagen nichts gebracht. dzt. bekomme ich bereits infusionen wegen blutarmut u. eisenmangel da ich auch CNI habe und die werte immer schlechter werden durch den blutverlust. mittlerweile habe ich einfach keine nerven mehr und will - im gegensatz zu meinem arzt - nichts mehr versuchen oder ausprobieren, sondern endlich die gebärmutter entfernen lassen. das problem - ich hatte schon mehrere Operationen im bauchbereich (anti-reflux-plastik bds. und blasenblastik; uterus septus u. fornixseptus und vaginalseptus- resektion) u. daher alles voller narben und wucherungen, er meinte es ist ein großes risiko , da wahrscheinlich die blase geöffnet werden muss und wegen der plastik vom urologen dies nicht empfohlen wird (lt. seiner aussage).
ist dies wirklich so "gefährlich" oder ist dies wieder nur eine "Ausrede" , weil er nicht operieren möchte.
bitte um information - ich will endlich meine ruhe haben und dieses problem abschließen - aber bin wiedermal echt verwirrt!
danke im voraus und freundliche grüsse - melanie
bin 36 jahre alt und habe seit 11 jahre durchgehend hormonstörungen mit galaktorrhe und meno-metohrrhagie (meist 2-3 wochen blutungen, dann ca. 10 tage nichts) Hormontherapien nichts gebracht, currettagen nichts gebracht. dzt. bekomme ich bereits infusionen wegen blutarmut u. eisenmangel da ich auch CNI habe und die werte immer schlechter werden durch den blutverlust. mittlerweile habe ich einfach keine nerven mehr und will - im gegensatz zu meinem arzt - nichts mehr versuchen oder ausprobieren, sondern endlich die gebärmutter entfernen lassen. das problem - ich hatte schon mehrere Operationen im bauchbereich (anti-reflux-plastik bds. und blasenblastik; uterus septus u. fornixseptus und vaginalseptus- resektion) u. daher alles voller narben und wucherungen, er meinte es ist ein großes risiko , da wahrscheinlich die blase geöffnet werden muss und wegen der plastik vom urologen dies nicht empfohlen wird (lt. seiner aussage).
ist dies wirklich so "gefährlich" oder ist dies wieder nur eine "Ausrede" , weil er nicht operieren möchte.
bitte um information - ich will endlich meine ruhe haben und dieses problem abschließen - aber bin wiedermal echt verwirrt!
danke im voraus und freundliche grüsse - melanie
Kommentar