Mein Mann (31) und ich (30) wünschen uns seit einer Fehldiagnose (vor über 1 Jahr -Leiomyosarkom), die dann revidiert und in "tumorähnliches Wucherung" geändert wurde sehnlichst ein (weiteres) Kind. Ich muß zur kontrolle des "Tumors" jedes halbe Jahr zum MRT. Nachdem mir im Januar meine Onkologin grünes Licht zu einem Baby gab, ließ ich mir im Februar die Spirale (mirena) entfernen. Meine Regel kam dann regelmäßig im 30 Tage Zyklus. Nun bin ich seit 1 Woche "überfällig". Wir freuten uns schon, das es endlich geklappt hat. Gestern gingen wir dann zum Gyn, da ich Gewissheit für das nächste Woche angesetzte MRT brauch.Mein Gyn nahm mir nach einem Bluttest die Freude. Der Test war negativ. Nun soll ich Tabletten zum einleiten der Regel bekommen. Haben die nicht starke Nebenwirkungen ? Ich habe von unerträglichen Bauchschmerzen gehört. Wie wird es sich auf unserem Kinderwunsch auswirken ? Wir sind schon über 30 und wollen es nicht allzu lange rausschieben. Gerade weil meine Tochter auch schon 8 wird.
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