Hallo, diese Seite ist echt super!
Nachdem meine Frage zur Gestagentherapie so schnell und kompetent beantwortet wurde, habe ich gleich noch eine :-))
Meine Frauenärtzin bemerkte bei der letzten Untersuchung (wieder), dass meine linke Schamlippe im Bereich der bartholinischen Drüse verdickt wäre. Beim letzten Mal vor über einem Jahr vermutete sie eine beginnende Entzündung. Ich hatte aber keine Schmerzen und es veränderte sich nichts. Nun bei der letzten Untersuchung nach über einem Jahr bemerkte sie diesen Unterschied wieder, aber anscheinend sieht sie keinen Handlungsbedarf, fand aber auch keine Erklärung, schien ein bißchen nachdenklich(ratlos) und meinte dann es wäre dann wohl meine Anantomie. Mir selbst fällt es gar nicht so auf. Es fühlt sich jedenfalls nicht verhärtet an oder so.
Muß ich mir da irgendwie Sorgen machen? (bin 45 Jahre) und mab denkt ja schon mal an ein Karzinom....
Meine Frage: Ist dieser Befund ihrer Meinung nach harmlos oder sollte ich es weiter abklären lassen?
Vielen Dank (ich komme aus der med. Branche und da hört man eben viel...)
Antje
Nachdem meine Frage zur Gestagentherapie so schnell und kompetent beantwortet wurde, habe ich gleich noch eine :-))
Meine Frauenärtzin bemerkte bei der letzten Untersuchung (wieder), dass meine linke Schamlippe im Bereich der bartholinischen Drüse verdickt wäre. Beim letzten Mal vor über einem Jahr vermutete sie eine beginnende Entzündung. Ich hatte aber keine Schmerzen und es veränderte sich nichts. Nun bei der letzten Untersuchung nach über einem Jahr bemerkte sie diesen Unterschied wieder, aber anscheinend sieht sie keinen Handlungsbedarf, fand aber auch keine Erklärung, schien ein bißchen nachdenklich(ratlos) und meinte dann es wäre dann wohl meine Anantomie. Mir selbst fällt es gar nicht so auf. Es fühlt sich jedenfalls nicht verhärtet an oder so.
Muß ich mir da irgendwie Sorgen machen? (bin 45 Jahre) und mab denkt ja schon mal an ein Karzinom....
Meine Frage: Ist dieser Befund ihrer Meinung nach harmlos oder sollte ich es weiter abklären lassen?
Vielen Dank (ich komme aus der med. Branche und da hört man eben viel...)
Antje
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