ich(54) habe seit 3 Jahren starke Hormonstörungen. Mein Arzt riet mir erst zu natürlichen Mitteln (Traubensilberkerze/ Rotklee/ Isoflavone/ Klimakto..) welches der Reihe nach über längere Phasen abgearbeitet wurde. Meine Beschwerden wie Hitzewallung und Schlaflosigkeit waren aber so schlimm, daß man dann vor gut 2 Jahren auf Femoston 1/10 umstieg. Daraufhin waren die Beschwerden total verschwunden, aber es kamen Wassereinlagerungen und Schmerzen in der Brust, die unerträglich wurden. Dazu bekam ich starke Wadenprobleme. Im Juli letzten Jahres wurde das Mittel abgesetzt. Man riet mir zu einer längstmöglcihen Pause (erneut mit pfl. Mitteln). Da ich kaum noch schlief und mich nachts x-mal umziehen musste, hat mein Arzt seit Dezember Angeliq verschrieben. Meine Waden pochen wieder, meine Brust fängt wieder an zu spannen und seit 4 Wochen habe ich ununterbrochen Schmierbluten. Beim Besuch letzte Woche hatte ich den Eindruck, daß mein Frauenarzt nicht wirklich weiß, was er machen soll. Die letzte Pillenpackung soll ich aufbrauchen, danach nochmals erscheinen und ggf. muß die Schleimhaut per Sono geprüft werden. Und dannn...?
Ich suche ein Lösung, denn langsam bin ich verzweifelt!
Für jegliche Tipps dankbar!
Rosamaria
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