Hallo zusammen -
im November 09 wurde bei einem Ultraschall ein Schatten auf der Leber entdeckt, Verdacht auf FNH. Daraufhin hat der Internist mich zur Kontrastmittelsonographie ins Krankenhaus überwiesen, wo sich dieser Verdacht bestätigt hat. Die FNH ist 3,2x1,9 cm groß, also noch ziemlich klein, denke ich. Im Krankenhaus sagten mir die Ärzte, dass ich mir keine weiteren Gedanken machen müsse, sollte nur 1 mal jährlich zur Kontrolle kommen. Den Befund von der KM-Sono habe ich dann meinem Internist weitergegeben, der mir daraufhin empfahl, in Zukunft nicht mehr mit hormoneller Empfängnisverhütung zu verhüten, weil zwischen FNH und Pille ein Zusammenhang bestehe.
Mein Schwiegervater, der Urologe ist, hatte davon noch nie etwas gehört. Auch ein befreundeter Gynäkologe hatte in seiner Praxislaufbahn von über 40 Jahren nur einen einzigen Fall behandelt.
Mein eigener Frauenarzt wusste auch nichts damit anzufangen, er hat noch nie davon gehört. Er meinte, dass es Quatsch sei, die Pille abzusetzen, weil der Zusammenhang nie bewiesen worden sei. Die Pille sei nur einer von vielen Faktoren, die die Leber beeinflussen. Außerdem sei die Hormonbelastung geringfügig im Vergleich zu der in einer Schwangerschaft.
Jetzt weiß ich nicht, was ich machen soll! Pille weiternehmen oder nicht?
Ist diese Erkrankung so selten, dass es überhaupt keine gesicherten Erkenntnisse gibt? Und was muss ich beachten, wenn ich mal schwanger werde?
Ich würde mich über Euren Rat freuen.
Liebe Grüße,
Jane
im November 09 wurde bei einem Ultraschall ein Schatten auf der Leber entdeckt, Verdacht auf FNH. Daraufhin hat der Internist mich zur Kontrastmittelsonographie ins Krankenhaus überwiesen, wo sich dieser Verdacht bestätigt hat. Die FNH ist 3,2x1,9 cm groß, also noch ziemlich klein, denke ich. Im Krankenhaus sagten mir die Ärzte, dass ich mir keine weiteren Gedanken machen müsse, sollte nur 1 mal jährlich zur Kontrolle kommen. Den Befund von der KM-Sono habe ich dann meinem Internist weitergegeben, der mir daraufhin empfahl, in Zukunft nicht mehr mit hormoneller Empfängnisverhütung zu verhüten, weil zwischen FNH und Pille ein Zusammenhang bestehe.
Mein Schwiegervater, der Urologe ist, hatte davon noch nie etwas gehört. Auch ein befreundeter Gynäkologe hatte in seiner Praxislaufbahn von über 40 Jahren nur einen einzigen Fall behandelt.
Mein eigener Frauenarzt wusste auch nichts damit anzufangen, er hat noch nie davon gehört. Er meinte, dass es Quatsch sei, die Pille abzusetzen, weil der Zusammenhang nie bewiesen worden sei. Die Pille sei nur einer von vielen Faktoren, die die Leber beeinflussen. Außerdem sei die Hormonbelastung geringfügig im Vergleich zu der in einer Schwangerschaft.
Jetzt weiß ich nicht, was ich machen soll! Pille weiternehmen oder nicht?
Ist diese Erkrankung so selten, dass es überhaupt keine gesicherten Erkenntnisse gibt? Und was muss ich beachten, wenn ich mal schwanger werde?
Ich würde mich über Euren Rat freuen.
Liebe Grüße,
Jane
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