Ich war vor ca. einem viertel Jahr beim FA. Schon seit ein paar Jahren leide ich unter starken Ausfluss, der leicht gelblich und dickflüssig ist, es wurde aber nie etwas diagnostiziert. Bei diesem Termin hatte mein FA aber überraschenderweise einen eitrigen Gebärmuttermund vorgefunden und mir eine Woche Antibiotika verschrieben. Danach meinte er, dass ich wohl ein Ektropion hätte und er hat mir zu einer Kryptokoagulation geraten, die ich bis jetzt aber noch nicht habe durchführen lassen, da ich mir damit noch sehr unsicher bin. Daher wollte ich hier mal Fragen, was es denn mit diesem Ektropion auf sich hat, mein Arzt meinte, es sei keine Krankheit, man ist halt nur eben empflindlicher gegenüber Infektionen?! Ich habe Angst, dass ich es nicht merke wenn ich wieder eine Infektion habe mit Bakterien, da ich damals auch keine Beschwerden hatte, ist das normal? Gibt es außer dieser Kyptokoagulation keine andere Möglichkeit dieses Ektropion bzw. den Ausfluss etwas zu reduzieren? Ich nehme schon seit Jahren die Pille, so eine besondere,da ich vermehrten Haarwuchs ect. habe (belara), hat es vielleicht auch damit was zu tun?
Gibt es hier vielleicht auch jemand der Erfahrungen mit solch einer Kryptokaogulation hat?
Danke für Ihre Antworten,
Grüße
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