Bin gerade etwas verzweifelt... super deutsches Gesundheitssystem...
Also bei mir wurden dieses Jahr schon zwei Gyn-Eingriffe vorgenommen. Zuerst eine Konisierung im Februar, da ist der Pap jetzt wieder auf II, immerhin.
Dann im Juli wurde mir ein Myom entfernt, das mich lange geplagt hatte. Die damit verbundenen Schmerzen sind auch gottseidank weg (die hatte ich monatelang ständig, waren angeblich mechanischer Natur).
Nun war ich im November bei meiner Gyn, weil ich so super starke Blutungen habe (10 Tage, 2 Tage davon höllische Schmerzen, gegen die auch keine Medikamente helfen). Sie hat Ultraschall gemacht und sich gewundert, dass einen Tag nach dem Letzten Tag der Mens die Schleimhaut schon wieder so dick ist, als wäre ich kurz vor der nächsten Periode.
Sie hat mir Hormonpillen gegeben, die ich ab Zyklusmitte genommen habe und die das ausgleichen sollten (den Namen habe ich gerade leider nicht parat... beginnt mit 'N').
Heute war ich wieder dort (wieder ein Tag nach der Blutung): die Schleimhaut ist noch genauso dick, außerdem sieht sie einen Bereich, in dem sich Flüssigkeit angesammelt hat und eventuell wächst das Myom wieder. Konnte sie aber - bis auf die dicke Schleimhaut - alles nicht mit Bestimmtheit sagen. (ich hatte auch das Gefühl, sie hat keinen Bock, sich damit länger zu beschäftigen, denn das Wartezimmer war voll).
Sie meinte, sie würde zu einer Ausschabung raten, ich soll das aber vorher nochmal woanders anschauen lassen. Mir graut es ziemlich vor einer neuen OP, mache das aber natürlich, wenn es sein muss...
Sie hat mir dann eine Überweisung geschrieben für die gynäkologische Abteilung des KHs, in dem das Myom entfernt wurde (Großhadern in München). Dort habe ich angerufen und die meinten, sie würden mich nur anschauen, wenn ich eine Einweisung für eine OP habe. Wenn ich das nicht habe, können sie frühestens im Februar schauen.
Auf meine Argumentation hin, dass ich ja gar nicht weiß, was es genau ist, meinten sie, das sei Sache meiner Gyn, das abzuklären. Zur Info: die haben eine gynäkologische AMBULANZ in diesem Krankenhaus, also auch 'Laufkundschaft'.
Was mache ich denn jetzt? Ich bin Ende 30, versuche seit Jahren schwanger zu werden, mir brennt die Zeit unter den Nägeln. Keiner ist zuständig, ich fühle mich super alleine gelassen. Noch dazu habe ich keine Ahnung, was da in meinem Bauch wächst! Scheiße!!!
Kann mir jemand was raten? Ich habe gerade ein Brett vorm Kopfen und einen dicken Stein im Magen.
Also bei mir wurden dieses Jahr schon zwei Gyn-Eingriffe vorgenommen. Zuerst eine Konisierung im Februar, da ist der Pap jetzt wieder auf II, immerhin.
Dann im Juli wurde mir ein Myom entfernt, das mich lange geplagt hatte. Die damit verbundenen Schmerzen sind auch gottseidank weg (die hatte ich monatelang ständig, waren angeblich mechanischer Natur).
Nun war ich im November bei meiner Gyn, weil ich so super starke Blutungen habe (10 Tage, 2 Tage davon höllische Schmerzen, gegen die auch keine Medikamente helfen). Sie hat Ultraschall gemacht und sich gewundert, dass einen Tag nach dem Letzten Tag der Mens die Schleimhaut schon wieder so dick ist, als wäre ich kurz vor der nächsten Periode.
Sie hat mir Hormonpillen gegeben, die ich ab Zyklusmitte genommen habe und die das ausgleichen sollten (den Namen habe ich gerade leider nicht parat... beginnt mit 'N').
Heute war ich wieder dort (wieder ein Tag nach der Blutung): die Schleimhaut ist noch genauso dick, außerdem sieht sie einen Bereich, in dem sich Flüssigkeit angesammelt hat und eventuell wächst das Myom wieder. Konnte sie aber - bis auf die dicke Schleimhaut - alles nicht mit Bestimmtheit sagen. (ich hatte auch das Gefühl, sie hat keinen Bock, sich damit länger zu beschäftigen, denn das Wartezimmer war voll).
Sie meinte, sie würde zu einer Ausschabung raten, ich soll das aber vorher nochmal woanders anschauen lassen. Mir graut es ziemlich vor einer neuen OP, mache das aber natürlich, wenn es sein muss...
Sie hat mir dann eine Überweisung geschrieben für die gynäkologische Abteilung des KHs, in dem das Myom entfernt wurde (Großhadern in München). Dort habe ich angerufen und die meinten, sie würden mich nur anschauen, wenn ich eine Einweisung für eine OP habe. Wenn ich das nicht habe, können sie frühestens im Februar schauen.
Auf meine Argumentation hin, dass ich ja gar nicht weiß, was es genau ist, meinten sie, das sei Sache meiner Gyn, das abzuklären. Zur Info: die haben eine gynäkologische AMBULANZ in diesem Krankenhaus, also auch 'Laufkundschaft'.
Was mache ich denn jetzt? Ich bin Ende 30, versuche seit Jahren schwanger zu werden, mir brennt die Zeit unter den Nägeln. Keiner ist zuständig, ich fühle mich super alleine gelassen. Noch dazu habe ich keine Ahnung, was da in meinem Bauch wächst! Scheiße!!!
Kann mir jemand was raten? Ich habe gerade ein Brett vorm Kopfen und einen dicken Stein im Magen.
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