meiner Frau (Ende vierzig) wurde schon vor ca. 9 Jahren die Gebärmutter und 1 Eierstock entfernt. Es verblieb 1 Eierstock. An diesem hatte sie nun vor einiger Zeit eine Zyste erheblicher Größe, die operativ entfernt wurde. Der Arzt hatte ihr offenbar dringend dazu geraten.
Nun muss sie dauerhaft Hormone über Pflaster nehmen, befindet sich im Klimakterium, was sie völlig geschockt hat. Offenbar wurde sie hierüber nicht richtig aufgeklärt. Sie sieht es heute als großen Fehler an, die Zyste operativ entfernen zu lassen. Wie sehen Sie dies? Hätte man die Zyste belassen können, hätte es bessere Wege gegeben als eine OP mit dem genannten Nachteil?
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