Sehr geehrtes Ärzteteam,
vor ca. 8 Jahren wurde bei mir, heute 42, in der re. Brust per Ultraschall ein Fibroadenom diagnostiziert.
Ich wurde danach gleich zur Mammografie geschickt, bei der aber nichts gefunden wurde. Nun gehe ich halbjährlich zum Ulltraschall und war auch im Januar nochmals zur Mammografie.
Seit ca 1Jahr gesellte sich zu dem " Fibroadnom" noch eines dazu( auch rechts) und vor kurzem wurde auch in der li Brust eine solche Veränderung gesehen.
Meine Frauenärztin meinte, ich solle mir keine Sorgen machen, es aber alle 6 Monate kontrollieren lassen.
Ich mache mir aber dennoch Sorgen. Die Radiologin damalsvor 8 Jahren meinte, dass auch Umbildungen des Gewebes als solche Veränderungen sichtbar sind.
Falls ich damit nicht umgehen kann, besteht immer noch die Möglichkeit, es mir entfernen zu lassen. Bloß wenn ständig etwas dazukommt, wo soll man anfangen, etwas herauszuschneiden??? Wenn ich ehrlich bin möchte ich das nicht, weil ich große Angst habe. Wsa meinen Sie dazu? vielen Dank im Voraus!!
vor ca. 8 Jahren wurde bei mir, heute 42, in der re. Brust per Ultraschall ein Fibroadenom diagnostiziert.
Ich wurde danach gleich zur Mammografie geschickt, bei der aber nichts gefunden wurde. Nun gehe ich halbjährlich zum Ulltraschall und war auch im Januar nochmals zur Mammografie.
Seit ca 1Jahr gesellte sich zu dem " Fibroadnom" noch eines dazu( auch rechts) und vor kurzem wurde auch in der li Brust eine solche Veränderung gesehen.
Meine Frauenärztin meinte, ich solle mir keine Sorgen machen, es aber alle 6 Monate kontrollieren lassen.
Ich mache mir aber dennoch Sorgen. Die Radiologin damalsvor 8 Jahren meinte, dass auch Umbildungen des Gewebes als solche Veränderungen sichtbar sind.
Falls ich damit nicht umgehen kann, besteht immer noch die Möglichkeit, es mir entfernen zu lassen. Bloß wenn ständig etwas dazukommt, wo soll man anfangen, etwas herauszuschneiden??? Wenn ich ehrlich bin möchte ich das nicht, weil ich große Angst habe. Wsa meinen Sie dazu? vielen Dank im Voraus!!
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