ich bin 26. und habe schon seit meinem 18/19 Lebensjahr mit mittelschwerer Akne zu tun. Alle möglichen Salben Medikamente ect pp versucht. Zuletzt nahm ich bis Juni ´09 niedrig dosiert Isoderm über einen eine Zeitraum von 3Jahren ein (mit mehreren Pausen). Während der Einnahme hatte ich keinerlei Probleme mit meiner Haut und minimale Nebenwirkungen. Anfang diesen Jahres fühlte ich mich schlecht (Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Antriebslos, Gewichtsabnahme, Schluckbeschwerden, Schwindel, Nackenbeschwerden). Im Mai kam plötzlicher Haarausfall hinzu. Diagnose Eisenanämie (hatte ich vor zwei Jahren schon mal) Meine Theorie - einseitige Ernährung, wenig Fleisch und Periode alle 21-25 Tage (dauer 5-7 Tage recht stark). Ferritin heute 67 mg nl (Eisen wird weiterhin eingenommen). Die Aknetabletten setzte ich im Juni ab. Die Akne kam wieder, sowie fettige Haut und Kopfhaut wie auch Schuppen. Die Symptome von Anfang des Jahres sind etwas besser. Haarausfall habe ich nachwie vor. Vor vier Wochen wurde dann noch eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt mit Antikörpern - Hashimoto. Wird nun behandelt.
Zudem war ich im Juni noch bei meinem Frauenarzt - Testo und DHT waren in der Norm jedoch am Anschlag (Blutabnahme 4Tage vor Einsetzen der Periode). Ich bin jetzt noch bei einem Endokrionlogen gewesen. Er bestätigte mir die etwas erhöhten männlichen Hormone (Blutabnahme am 10.Zyklustag). Es folgt ein Nebbennierentest.
Meine Fragen! Kann ein etwas erhöhter Androgenerspiegel schon zu Haarausfall führen?? Ich hatte noch nie Probleme mit Haarausfall. Ganz im Gegenteil. Ich hatte eine Löwenmähne (noch immer!!).
Mein Bruder und Cousinen hatten selbst Problemhaut. Mit 30 wurde es dann allmählich besser. Wir sind südländer und etwas beeharter als Andere. Einen Bart habe ich nicht. Beine, Bikinizone, Arme sind etwas behaarter aber nicht übermäßig. Ich bin nun etwas verunsichert und fühle mich im mom. nicht mehr als Frau!
Danke für Ihre Antwort.
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