vor kurzem wurde aufgrund lange andauernder Magen-/Oberbauchbeschwerden, starker Gewichtsabnahme etc. ein CT des Bauches gemacht. Dabei war den Ärzten wohl eine Vergrößerung des Uterus aufgefallen (der OA sagte Verdickung am Uterus).
Auf jeden Fall wurde ich dann konsiliarisch noch im KH zum Gyn geschickt (obwohl die Ärzte davon ausgingen, dass es nicht im Zusammenhang mit meinen Beschwerden stehen würde, es sollte aber abgeklärt werden).
Der Gyn im KH hat dann auch die entsprechenden Untersuchungen gemacht. Dabei habe ich mitbekommen, dass er diktiert hat "Uterus normal groß".
Bei dieser Untersuchung (vaginaler Ultraschall) hat er mir schon gesagt, dass er eine Zyste - ich glaube er hat gesagt am Gebärmutterhals - gesehen hätte, ich bräuchte mir deshalb aber keine Gedanken manchen. Das hätten viele Frauen und wäre harmlos. Mein FA solle da nur bei der nächsten Kontrolluntersuchung (steht erst im nächsten März wieder an) nochmal nach sehen.
Nur ca. 5 Wochen vorher war ich schonmal im Kh, damals mit einer Blinddarmentzündung und da wurde vor der OP auch ein Gyn-Konsil gemacht (damals auch mit dem US), aber da hatte er von dieser Zyste nichts gesagt.
Es handelt sich wohl um eine "endocavale Zyste" (steht jetzt in der Rechnung als Diagnose).
Was hat das jetzt zu sagen?
Ich vertraue dem Gyn dort zwar, er machte einen sehr kompetenten Eindruck, aber ich möchte es gerne verstehen, deshalb nun meine Frage.
Und kann die sich quasi innerhalb von 4 Wochen gebildet haben?
Reicht es, wenn ich es tatsächlich erst im März beim nächsten standardmäßigen jährlichen Check kontroilleren lasse (ist ja noch ein halbes Jahr hin)?
Vielen Dank schon im Voraus!
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