Sicherlich ein viel diskutiertes Thema, aber mich beschäftigen die ein oder anderen Fragen.
Denke das geht jedem so, der selber betroffen ist.
Vor zwei Wochen wurde meine Gebärmutter mit Gebärmutterhals entfernt.
Laparoskopisch und dann durch die Scheide.
Sie wog 350g und war fünfmal so groß. Ich hatte mehrere bis zu fünf cm große Myome und Endometriose, die auch die ein oder andere Blessur hinterlassen hat.
Nach der Op war ich am nächsten Tag direkt auf den Beinen ( als Raucher hat man schon die ein oder andere Lust )
Ich lag auf der Entbindungsstation, was mich sehr belastet hat, da ich mit 35 Jahren noch sehr jung bin.
Ich war mehr unterwegs als im Bett und konnte kaum etwas essen.
Da ich nicht dünn bin schadet mir das sicherlich nicht, aber selbst daheim fehlt mir der Appetit und ich kann mich nicht wirklich schonen.
Sitze am PC was dann auch schmerzt oder räume dies oder das weg.
Weiß dass dies falsch ist aber ich bin sehr unruhig und sitze ich mal fünf Minuten stehe ich dann auch schon wieder auf.
Bin vollkommen erledigt und erschöpft.
Habe heftige Schmerzen im Unterlaib und auch macht mir die Blase Probleme.
Wenn ich von der Toilette aufstehe läuft immer etwas Urin nach und ich verliere auch beim Laufen den ein oder anderen Tropfen.
Hatte direkt nach der OP eine Blasenentzündung und wirde mit zwei Antibiotika behandelt, da das eine nicht angeschlagen hat.
Muss immer noch andauernd auf die Toilette und habe ein brennen beim Wasser lassen.
Bei der Entlassung hatte ich noch Erys und Leukos im Urin muss aber nichts mehr einnehmen.
Bei der Untersuchung wurden nun Zysten am Eierstock entdeckt.
Eine große an dem einen, fünf kleine am anderen Eierstock.
Das macht mir Sorgen, da ich die Eierstöcke nicht verlieren möchte.
In einer Woche muss ich zur Kontrolle.
Mir wurde nicht gesagt wie lange ich mich schonen soll und was ich machen darf und was nicht.
Abends habe ich einen unangenehm riechenden Ausfluss, der aussieht wie Caramelpudding.
Ich hoffe, dass mir einer helfen kann oder ich den ein oder anderen Ratschlag erhalte, denn ich bin sehr unsicher.
Auch leide ich sehr unter der Situation keine Kinder mehr zu bekommen.
Ist das Gefühl normal?
Soll ich das meinem Gyn sagen?
Liebe Grüße
Lita
Denke das geht jedem so, der selber betroffen ist.
Vor zwei Wochen wurde meine Gebärmutter mit Gebärmutterhals entfernt.
Laparoskopisch und dann durch die Scheide.
Sie wog 350g und war fünfmal so groß. Ich hatte mehrere bis zu fünf cm große Myome und Endometriose, die auch die ein oder andere Blessur hinterlassen hat.
Nach der Op war ich am nächsten Tag direkt auf den Beinen ( als Raucher hat man schon die ein oder andere Lust )
Ich lag auf der Entbindungsstation, was mich sehr belastet hat, da ich mit 35 Jahren noch sehr jung bin.
Ich war mehr unterwegs als im Bett und konnte kaum etwas essen.
Da ich nicht dünn bin schadet mir das sicherlich nicht, aber selbst daheim fehlt mir der Appetit und ich kann mich nicht wirklich schonen.
Sitze am PC was dann auch schmerzt oder räume dies oder das weg.
Weiß dass dies falsch ist aber ich bin sehr unruhig und sitze ich mal fünf Minuten stehe ich dann auch schon wieder auf.
Bin vollkommen erledigt und erschöpft.
Habe heftige Schmerzen im Unterlaib und auch macht mir die Blase Probleme.
Wenn ich von der Toilette aufstehe läuft immer etwas Urin nach und ich verliere auch beim Laufen den ein oder anderen Tropfen.
Hatte direkt nach der OP eine Blasenentzündung und wirde mit zwei Antibiotika behandelt, da das eine nicht angeschlagen hat.
Muss immer noch andauernd auf die Toilette und habe ein brennen beim Wasser lassen.
Bei der Entlassung hatte ich noch Erys und Leukos im Urin muss aber nichts mehr einnehmen.
Bei der Untersuchung wurden nun Zysten am Eierstock entdeckt.
Eine große an dem einen, fünf kleine am anderen Eierstock.
Das macht mir Sorgen, da ich die Eierstöcke nicht verlieren möchte.
In einer Woche muss ich zur Kontrolle.
Mir wurde nicht gesagt wie lange ich mich schonen soll und was ich machen darf und was nicht.
Abends habe ich einen unangenehm riechenden Ausfluss, der aussieht wie Caramelpudding.
Ich hoffe, dass mir einer helfen kann oder ich den ein oder anderen Ratschlag erhalte, denn ich bin sehr unsicher.
Auch leide ich sehr unter der Situation keine Kinder mehr zu bekommen.
Ist das Gefühl normal?
Soll ich das meinem Gyn sagen?
Liebe Grüße
Lita
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