Hallo,
ich (28) habe mehrer Myome, die kürzlich bei einer Bauchspiegelung gesehen wurden. Andere gynäkologische Auffälligkeiten wie Endometriose oder Zysten oder gar bösartige Tumore wurden nicht gefunden. (Zum Glück!).
Das Problem ist, das eines der Myome wohl für unterschiedliche Beschwerden verantwortlich ist, die ich habe, man es bei der Bauchspieglung aber nicht rausnehmen konnte, da es recht groß ist (5 cm) und mit Blase und Bauchfell verbunden ist. Die beiden Operateurinnen waren sich wohl einig, das sie es nur mit einem Bauchschnitt rausbekommen würden, rieten mir aber auch, mich nochmal dem Chefarzt vorzustellen, da er es sich vllt. zutraut per Laparoskopie rauszunehmen (ggf. mit Zerstückeln des Myoms in der Bauchhöhle), bzw. eine Kombination unterschiedlicher Methoden in Frage kommen könnte. (Embolisation und dann OP).
(Eine Verkleinerung mit Gestagenen scheint nicht geglückt zu sein.) Ein anderer Arzt meinte wiederum wenn man schon einen Bauchschnitt macht, könne man ihn tief ansetzen, um sich unter dem Bauchfell durchzumogeln und dieses nicht zu eröffnen.
Ich bin nun etwas ratlos. Welche Behandlungsmethoden kommen in Frage und sind seriös in Hinblick auf Erhaltung/Unversehrtheit der Fruchtbarkeit und natürlich auch der anderen Organe. Zudem bin ich mir etwas unsicher, ich mag zwar glauben, das dies eine Myom für meine urologischen Beschwerden verantwortlich ist und für einen Großteil der Schmerzen, die auch außerhalb der Menstruation bestehen.
Aber es gibt auch noch ein 2. größeren Myom im Fundus von ca. 2,5 cm Größe. Schon vom Ultraschall her sagte man mir, dass die Gefahr bestünde die Gebärmutterhöhle zu verletzen, wenn man es rausnimmt, so das mir geraten wurde es nicht operieren zu lassen, da ich Kinderwunsch habe.
Kann es wirkkich sein, das ein Fundusmyom kaum Beschwerden macht?
Ich meine was hätte ich davon das Forderwandmyom, auf welche Weise auch immer, operieren zu lassne, wenn ich danach immer noch nennenswerte Beschwerden habe? Dann könnte ich ja gleich beide Myome behalten (zumindest bis nach einer Schwangerschaft).
Danke im Voraus fürs lesen und Gedanken machen.
Ich müsste aus beruflichen Gründen wohl recht bald zu einer Entscheidung kommen, dann die mögliche 2. Op nicht lange hinaus schieben.
ich (28) habe mehrer Myome, die kürzlich bei einer Bauchspiegelung gesehen wurden. Andere gynäkologische Auffälligkeiten wie Endometriose oder Zysten oder gar bösartige Tumore wurden nicht gefunden. (Zum Glück!).
Das Problem ist, das eines der Myome wohl für unterschiedliche Beschwerden verantwortlich ist, die ich habe, man es bei der Bauchspieglung aber nicht rausnehmen konnte, da es recht groß ist (5 cm) und mit Blase und Bauchfell verbunden ist. Die beiden Operateurinnen waren sich wohl einig, das sie es nur mit einem Bauchschnitt rausbekommen würden, rieten mir aber auch, mich nochmal dem Chefarzt vorzustellen, da er es sich vllt. zutraut per Laparoskopie rauszunehmen (ggf. mit Zerstückeln des Myoms in der Bauchhöhle), bzw. eine Kombination unterschiedlicher Methoden in Frage kommen könnte. (Embolisation und dann OP).
(Eine Verkleinerung mit Gestagenen scheint nicht geglückt zu sein.) Ein anderer Arzt meinte wiederum wenn man schon einen Bauchschnitt macht, könne man ihn tief ansetzen, um sich unter dem Bauchfell durchzumogeln und dieses nicht zu eröffnen.
Ich bin nun etwas ratlos. Welche Behandlungsmethoden kommen in Frage und sind seriös in Hinblick auf Erhaltung/Unversehrtheit der Fruchtbarkeit und natürlich auch der anderen Organe. Zudem bin ich mir etwas unsicher, ich mag zwar glauben, das dies eine Myom für meine urologischen Beschwerden verantwortlich ist und für einen Großteil der Schmerzen, die auch außerhalb der Menstruation bestehen.
Aber es gibt auch noch ein 2. größeren Myom im Fundus von ca. 2,5 cm Größe. Schon vom Ultraschall her sagte man mir, dass die Gefahr bestünde die Gebärmutterhöhle zu verletzen, wenn man es rausnimmt, so das mir geraten wurde es nicht operieren zu lassen, da ich Kinderwunsch habe.
Kann es wirkkich sein, das ein Fundusmyom kaum Beschwerden macht?
Ich meine was hätte ich davon das Forderwandmyom, auf welche Weise auch immer, operieren zu lassne, wenn ich danach immer noch nennenswerte Beschwerden habe? Dann könnte ich ja gleich beide Myome behalten (zumindest bis nach einer Schwangerschaft).
Danke im Voraus fürs lesen und Gedanken machen.
Ich müsste aus beruflichen Gründen wohl recht bald zu einer Entscheidung kommen, dann die mögliche 2. Op nicht lange hinaus schieben.
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