Nachdem meine erste IVF leider fehlgeschlagen ist, wird im zweiten Versuch nun doch eine ICSI gemacht, da sich von meinen 12 Eizellen nur 2 haben befruchten lassen. Das Spermiogramm meines Mannes schien erst mal normal zu sein, aber der Doc meinte, es könnte doch wegen einer erhöhten Anzahl der Schwanzagglomerationen zu Problemen geführt haben.
Jetzt steht die Frage der genetischen Beratung im Raum. Würden Sie die empfehlen? Wie lange wartet man denn da auf die Ergebnisse? Zahlt die Beratung die (private) Krankenkasse? Wenn es auf natürlichem Wege geklappt hätte, dann hätten wir ja auch Erbkrankheiten in Kauf genommen. Uns sind aber keinerlei Krankheiten in der Familie bekannt.
Und: Würden Sie empfehlen zwischen zwei künstlichen Befruchtungen zu warten oder können wir gleich in diesem Zyklus wieder mit der Downregulierung anfangen?
Liebe Grüße von
Nelly
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