Mein kleines Töchterlein ist nun etwas mehr als sieben Monate, und wir haben uns entschlossen, an einem Geschwisterchen zu arbeiten, da wir für Svea fast drei Jahre gebraucht haben.
Momentan ist es so, dass ich bis auf eine halbe Mittagsmahlzeit noch die gesamte restliche Zeit stille. Meine Tochter möchte nicht so gerne Brei.
Meine Periode habe ich regelmässig, alle 28-31 Tage, sie kam gleich nach dem Wochenfluss.
1. Wie schwer ist es wirklich, in der Stillzeit schwanger zu werden? Sind die Eizellen, die heranreifen, wirklich nicht "so gut" (Keine Ahnung, wie man das medizinisch korrekt ausdrückt)
2. Kann ich davon ausgehen, dass ich Eisprünge habe, wenn der Zyklus so regelmässig ist? Ich weiss, das man nicht jeden Monat Eisprünge hat...
3. Kann es sein, dass es mit dem schwanger werden nun schneller klappt, weil der Körper schon weiss wie es geht, oder ist das blöd?
4. Ich bin "Schon" 32 Jahre. Ist da die Fruchtbarkeit schon eingeschränkt?
5. Kann ich etwas machen, um ein schwanger werden zu unterstützen?
6. Kann ich mir erst brechtigte Hoffnungen auf eine Schwangerschaft machen, wenn ich volkommen abgestillt habe?
7. Sollte ch zu meinem Frauenarzt gehen und mich nochmal untersuchen lassen?
Sorry für die vielen Fragen, aber ich habe echt Angst, dass es wieder fast drei Jahre dauert..
Ach ja, noch etwas...vor der Schwangerschaft mit Svea hatte ich im Zyklus Schmierblutungen, die durch einen Progesteronmangel ausgelöst wurden. Ich habe dafür Utrogest bekommen. Nun ist es so, dass ich keine Schmierblutungen mehr habe. Ist die Gelbkörperschwäche nun weg?
Vielen lieben Dank für eien Einschätzung aus der Ferne!.
Viele Grüsse Andrea
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