Ich habe 18 Jahre fast ununterbrochen die Pille genommen.
Die ganzen Jahre hatte ich große Probleme mit PMS. Schon ab dem 13. Zyklustag ging es mir immer sehr schlecht. Ich hatte Unterleibsschmerzen und war teilweise sehr aggressiv.
In der Pillenpause hatte ich jedes Mal an den beiden ersten Tagen der Periode starke Migräne.
Die Blutungen, die ich hatte, würde ich als normal bezeichnen.
Vor knapp zwei Jahren habe ich die Pille abgesetzt.
Das PMS spüre ich jetzt kaum noch, ich habe nur noch selten Migräne und meine Menstruationsblutung ist sehr schwach.
Dabei habe ich gehört, dass bei Einnahme der Pille diese Beschwerden eher schwächer sind.
Bei mir waren sie aber stärker, egal welches Präparat (Diane, Belara, Valette) ich genommen habe.
Woran kann das liegen?
Habe ich die Pille nicht vertragen?
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