ich babe diese Dinger auch und schon die dritte OP hinter mir (leider geschnitten). Nun meint mein Arzt er habe wieder einige im Eingang der Harnröhre gesehen und hat mich zum "lasern" überwiesen. Der dortige Arzt konnte keine Feigwarzen sehen und möchte nun eine Harnröhrenspiegelung und gegebenenfalls gleich die Laserung unter Vollnarkose vornehmen. Als er mir aber das Gerät zeigte, welches zum Lasern in die Harnröhre eingeführt werden muß, wurde mir etwas anders. Das ist eine "Röhre" mit einem Durchmesser von ca. 1,5 cm!!!!!!!!!!! Nun meine Fragen an Euch:
Der Arzt erklärte mir, das die warzenauslösenden Viren in der Schleimhaut sitzen würden. Wenn die Viren nun im vorderen Bereich des Penis sitzen, schiebt er sie dann, beim Einführen des Katheders, nicht erst in die Harnröhre hinein und sorgt somit für die weitere Ausbreitung?
Kann der Arzt die Virenherde oder nur die Condylome in der Harnröhre sehen?
Werden beim Einführen der "Werkzeuge" zum Lasern nicht erhebliche Verletzungen in der Harnröhre verursacht (Gerät mit 1,5 cm Durchmesser)?
Hat schon jemand von Euch Erfahrungen mit der Spiegelung und/oder der Laserung in der Harnröhre gemacht?
Ich habe etwas von einer Homäopathischen Behandlungsmöglichkeit gelesen. Habt Ihr dazu Informationen? Wird das von der Kasse ganz oder teilweise gezahlt? Wenn nein wie hoch sind in etwa die Kosten?
Kennt jemand einen Spezialisten (Schulmediziner) in der Region Hamburg, Hannover oder Bremen der mit schonenderen Mitteln arbeitet (Stichwort: minimalinvasive Chirurgie)?
Es dankt ein verzweifelter Anonymer
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