Die Spiegelung hat eine chronische Entzündung diagnostiziert und als Medikation wird Kortison liquid rektal verabreicht, lt. OA und CA, ohne Risiko für den Fötus.
Die Untersuchungen und Aufnahme im Klinikum waren hervorragend und äußerst zuvorkommen, aber das Gesamtresultat und die Vorgehensweise mehr als ungenügend.
Wieder in HH, wurde diese gesamte Medikation als katastrophal bezeichnet, da es wissenschaftlich fundierte Kenntisse über beide Medikamente in einer Schwangerschaft gibt, die nichts Gutes vorhersagen. Da ausserdem noch ein PCO-Syndrom vorliegt, ist das ganze besonders tragisch. Sie wird sich nun mit UKE in Verbindung setzen.
Welche Bandbreite der Schädigungen könnten nun eintreten oder besteht "nur" ein Restrisiko?
Kommentar