ich war gestern zur Routineuntersuchung beim FA und beim Ultraschall stellte er eine ca. 7 cm große Zyste hinter der Gebärmutter fest.
Ich bin 29 Jahre alt und trage seit 2006 die Mirena-Spirale.
Ich fragte meinen FA auch direkt ob die Zyste mit der Mirena zu tun hätte und er meinte nein, es wäre keine Eierstockzyste, und somit hätte die Mirena nichts damit zu tun. Er hat mir aber auch nicht gesagt wo die Zyste sonst ihren Ursprung hat... und ich war viel zu geschockt in dem Moment um genauer nachzufragen, ich hatte solche Probleme vorher noch nie. Ich habe auch bis heute keinerlei Schmerzen gehabt, nur ganz selten mal ein kurzes Ziehen in der rechten Leistengegend.
Meine Frage ist jetzt:
Seit ich die Mirena habe bekomme ich keine Periode mehr. Ist es trotzdem möglich dass die Zyste sich von selbst zurück bildet? Wenn nicht, wäre es möglich die Rückbildung Medikamentös herbeizuführen? Dazu muss ich allerdings sagen dass ich das Medikament Carbamazepin einnehme und aus diesem Grunde auch keine Pille mehr nehmen kann weil es deren Wirkung einschränkt. Wäre also eine medikamentöse Therapie bei mir überhaupt machbar?
Wenn ich um eine OP nicht herum komme: Wie lange dauert der Krankenhausaufenthalt? Braucht man unbedingt eine Vollnarkose?
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