mich beschöftigen folgende Fragen:
Nach einer laproskopischen Hysterektomie am 17.3.09 wurde ich am 21.3.09 ohne Probleme nach Hause entlassen.
Am 9 Tage nach der OP hatte ich leichtes Ziehen beim Wasserlassen und Verdacht auf Blasenentzündung.
Vorsorglich bin ich zum FA:
Blut im Urin, die Naht zum Verschluß der Scheide im Bauch ist bißchen offen.
Seit diesem Tag nehme ich Antibiotika.
Am Freitag, zwei Tage später, Kontrolle beim FA:
Blut im Urin ( er meint, das könne auch vom Ausfluß der Scheide kommen???)
Die Naht im Bauch ist ganz offen.
Aber eine erneute Überweisung ins KKH gäbe im Moment keinen Sinn, da die Naht
ränder entzündet seien und die NAht nicht halten würde.
Gibt es die Möglichkeit, daß sich diese Stellt von alleine schließt?
Und, wovor ich noch mehr Angst habe, was ist, wenn die Keime und Entzündung in den Bauchraum wandern? Das ist doch gefährlich.
Soll ich villeicht doch gleich ins KKH?
Ich habe große Angst, der FA hat gesagt, ich soll mich bei Fieber oder Schmerzen sofort melden.
Zwicken tut es ab und zu natürlich noch nach der OP?
Danke für die Antwort
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