Hallo,
das Thema "Myome" wurde hier zwar öfter angesprochen, aber trotzdem waren nicht wirklich die Antworten auf meine Fragen dabei. Ich hoffe, dass mir hier ein wenig mit Rat und Tat zur Seite gestanden werden kann. :-)
Ich (w, 32 Jahre) habe heute morgen von meinem Gynäkologen erfahren, dass ich zwei Myome in oder auf der Gebärmutter habe (da bin ich mir jetzt nicht sicher). Einer davon ist bereit über 5 cm groß, der andere etwas kleiner.
Es ist erst heute entdeckt worden, da ich den Arzt nach meinem Umzug gewechselt habe. Habe heute zum ersten Mal eine Ultraschalluntersuchung erhalten. Mein vorheriger Arzt hat immer nur abgetastet und einen Abstrich gemacht. Heute morgen bin ich also aus allen Wolken gefallen.
Mein Arzt rät mir, mich schnellstmöglich operieren zu lassen und hat mir eine Einweisung für ein Krankenhaus gegeben. Ich war noch nie länger als eine Nacht im Krankenhaus und bin doch ziemlich beunruhigt. Doch mein Arzt meint, dass ich schnell Beschwerden bekommen könnte bzw. bei einer Schwangerschaft solche auftreten würden, etc.
Nun habe ich mich im Internet ein wenig kundig gemacht und hier habe ich teilweise von Gebärmutterentfernungen gelesen. Ist das wirklich nötig. Mein Arzt sprach auch davon, dass man eine Bauchspiegelung machen könnte, um die Myome zu entfernen. Was passiert da? Der Arzt meinte, dass es dabei aber trotzdem sein kann, dass der Chirug, wenn Blutungen auftreten, einen Bauchschnitt machen müsste.
Ich dachte bisher eigentlich, dass ich keine Beschwerden hätte. Aber jetzt so im Nachhinein kann ich mir doch erklären, wieso ich in letzter Zeit öfter Schmerzen beim Sex habe, mein Bauch ständig gewölbt ist, obwohl ich sehr schlank bin, meine Tage immer länger werden und ich zwischendurch immer mal wieder ein eigenartiges Ziehen in der Gebärmutter spüre. Außerdem hatte ich vor einigen Monaten starke Ischias bzw. Beckenschmerzen, die ja wohl auch davon ausgelöst werden können - wie ich gelesen habe.
Sorry, wenn der Beitrag etwas lang ist, aber ich fände es prima, wenn mir Betroffene schreiben, wie sie behandelt wurden bzw. wie die Operation bei ihnen verlaufen ist. Vielleicht kann mir ja auch jemand hier eine Klinik im Raum Düsseldorf, Essen, Wuppertal, oder Mettmann empfehlen? Außerdem wäre es sehr nett, wenn sich die "Foren-Ärzte" kurz dazu äußern könnten.
Vielen Dank!
Gruß Tina
das Thema "Myome" wurde hier zwar öfter angesprochen, aber trotzdem waren nicht wirklich die Antworten auf meine Fragen dabei. Ich hoffe, dass mir hier ein wenig mit Rat und Tat zur Seite gestanden werden kann. :-)
Ich (w, 32 Jahre) habe heute morgen von meinem Gynäkologen erfahren, dass ich zwei Myome in oder auf der Gebärmutter habe (da bin ich mir jetzt nicht sicher). Einer davon ist bereit über 5 cm groß, der andere etwas kleiner.
Es ist erst heute entdeckt worden, da ich den Arzt nach meinem Umzug gewechselt habe. Habe heute zum ersten Mal eine Ultraschalluntersuchung erhalten. Mein vorheriger Arzt hat immer nur abgetastet und einen Abstrich gemacht. Heute morgen bin ich also aus allen Wolken gefallen.
Mein Arzt rät mir, mich schnellstmöglich operieren zu lassen und hat mir eine Einweisung für ein Krankenhaus gegeben. Ich war noch nie länger als eine Nacht im Krankenhaus und bin doch ziemlich beunruhigt. Doch mein Arzt meint, dass ich schnell Beschwerden bekommen könnte bzw. bei einer Schwangerschaft solche auftreten würden, etc.
Nun habe ich mich im Internet ein wenig kundig gemacht und hier habe ich teilweise von Gebärmutterentfernungen gelesen. Ist das wirklich nötig. Mein Arzt sprach auch davon, dass man eine Bauchspiegelung machen könnte, um die Myome zu entfernen. Was passiert da? Der Arzt meinte, dass es dabei aber trotzdem sein kann, dass der Chirug, wenn Blutungen auftreten, einen Bauchschnitt machen müsste.
Ich dachte bisher eigentlich, dass ich keine Beschwerden hätte. Aber jetzt so im Nachhinein kann ich mir doch erklären, wieso ich in letzter Zeit öfter Schmerzen beim Sex habe, mein Bauch ständig gewölbt ist, obwohl ich sehr schlank bin, meine Tage immer länger werden und ich zwischendurch immer mal wieder ein eigenartiges Ziehen in der Gebärmutter spüre. Außerdem hatte ich vor einigen Monaten starke Ischias bzw. Beckenschmerzen, die ja wohl auch davon ausgelöst werden können - wie ich gelesen habe.
Sorry, wenn der Beitrag etwas lang ist, aber ich fände es prima, wenn mir Betroffene schreiben, wie sie behandelt wurden bzw. wie die Operation bei ihnen verlaufen ist. Vielleicht kann mir ja auch jemand hier eine Klinik im Raum Düsseldorf, Essen, Wuppertal, oder Mettmann empfehlen? Außerdem wäre es sehr nett, wenn sich die "Foren-Ärzte" kurz dazu äußern könnten.
Vielen Dank!
Gruß Tina
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