Hallo,
es geht um meine Mutter. Sie ist 48 Jahre alt. Im September 2008 ist ihr die Gebährmutter entfernt worden, da sie dort Verwachsungen festgestellt hatten. (Sie hat zuvor etwa ein Jahr lang Kribbeln im Körper und Schmerzen gehabt, bei einer Bauchspiegelung waren dann die Verwachsungen festgestellt worden.)
Nach zwei Monaten Schonzeit bekam sie aber eine Blaseninfektion und einen Magen-Darm-Infekt. Auch hatte sie ab und zu ein Stechen im Unterleib. Nachdem sie erfolgreich behandelt worden war, tauchte jedoch Mitte Dezember nach einem Kamille-Bad eine starke Rötung und Schmerzen im äußeren Vaginal-Bereich- der Vulva?- auf. Die inneren Schamlippen waren bald wund, bis hin zu nässend und die Schmerzen wohl sehr stark. Sie hat seither etliche Salben ausprobiert, u.a. Cortison, ebenso Antibiotika; EIN Antibiotikum hatte ihr im Dezember geholfen, jedoch tauchen die Beschwerden seither immer wieder auf. Die Rötung geht manchmal bis in die Vaginalöffnung, und die Schmerzen ziehen auch "bis in die Füße".
Die Salben und anderen Antibiotika haben nicht geholfen. Sie war bei verschiedenen GynäkologInnen, ein Pilz ist es offensichtlich auf keinen Fall. Sie war auch beim Hausarzt, beim Heilpraktiker und in einer Klinik, niemand weiß was das sein könnte.
Kann es noch mit der Operation zuasmmenhängen?
Parallel hat meine Mutter viele andere Beschwerden. Immer wieder hatte sie einen äußerst empfindlichen Magen. Sie ernährt sich seit zwei Monaten von Schonkost, verzichtet also u.a. auf Milchprodukte, Gewürze, Kaffee, Saures, auch auf Nüsse usw. Sie hat nach eigener Beschreibung, bis auf tageweise Pausen, ständig Schmerzen. Mittlerweile hat sie oftmals Angst, kriegt Schüttelfrost, Herzrasen, schläft manchmal schlecht. Sie hat schon 12 Kilo abgenommen. (Sie müsste jetzt aber noch ungefähr 60 Kilo wiegen.) Es geht ihr psychisch sehr schlecht, sie ist sehr erschöpft, aber versucht optimistisch zu sein.
Meine Mutter hat vor ungefähr 10 Jahren auch schon die Schilddrüse entfernt bekommen. Es kommen noch andere gesundheitliche Hintergründe dazu, unter anderem sehr viel Stress - im Grunde seit vielen vielen Jahren - und kein gutes "Stressmanagement".
Könnte es auch mit nun einsetzenden Wechseljahren zusammenhängen? Evtl. "verschnellert" durch die OP? Oder ist es vielleicht möglich, dass sie ein Burn Out -Syndrom hat? Oder beides zusammen? Oder sind es doch Allergien? Oder Keime/Bakterien........??
Ich freue mich riesig über jegliche nette Antworten. Vielen Dank im Voraus!!
"Kicherkugel"
es geht um meine Mutter. Sie ist 48 Jahre alt. Im September 2008 ist ihr die Gebährmutter entfernt worden, da sie dort Verwachsungen festgestellt hatten. (Sie hat zuvor etwa ein Jahr lang Kribbeln im Körper und Schmerzen gehabt, bei einer Bauchspiegelung waren dann die Verwachsungen festgestellt worden.)
Nach zwei Monaten Schonzeit bekam sie aber eine Blaseninfektion und einen Magen-Darm-Infekt. Auch hatte sie ab und zu ein Stechen im Unterleib. Nachdem sie erfolgreich behandelt worden war, tauchte jedoch Mitte Dezember nach einem Kamille-Bad eine starke Rötung und Schmerzen im äußeren Vaginal-Bereich- der Vulva?- auf. Die inneren Schamlippen waren bald wund, bis hin zu nässend und die Schmerzen wohl sehr stark. Sie hat seither etliche Salben ausprobiert, u.a. Cortison, ebenso Antibiotika; EIN Antibiotikum hatte ihr im Dezember geholfen, jedoch tauchen die Beschwerden seither immer wieder auf. Die Rötung geht manchmal bis in die Vaginalöffnung, und die Schmerzen ziehen auch "bis in die Füße".
Die Salben und anderen Antibiotika haben nicht geholfen. Sie war bei verschiedenen GynäkologInnen, ein Pilz ist es offensichtlich auf keinen Fall. Sie war auch beim Hausarzt, beim Heilpraktiker und in einer Klinik, niemand weiß was das sein könnte.
Kann es noch mit der Operation zuasmmenhängen?
Parallel hat meine Mutter viele andere Beschwerden. Immer wieder hatte sie einen äußerst empfindlichen Magen. Sie ernährt sich seit zwei Monaten von Schonkost, verzichtet also u.a. auf Milchprodukte, Gewürze, Kaffee, Saures, auch auf Nüsse usw. Sie hat nach eigener Beschreibung, bis auf tageweise Pausen, ständig Schmerzen. Mittlerweile hat sie oftmals Angst, kriegt Schüttelfrost, Herzrasen, schläft manchmal schlecht. Sie hat schon 12 Kilo abgenommen. (Sie müsste jetzt aber noch ungefähr 60 Kilo wiegen.) Es geht ihr psychisch sehr schlecht, sie ist sehr erschöpft, aber versucht optimistisch zu sein.
Meine Mutter hat vor ungefähr 10 Jahren auch schon die Schilddrüse entfernt bekommen. Es kommen noch andere gesundheitliche Hintergründe dazu, unter anderem sehr viel Stress - im Grunde seit vielen vielen Jahren - und kein gutes "Stressmanagement".
Könnte es auch mit nun einsetzenden Wechseljahren zusammenhängen? Evtl. "verschnellert" durch die OP? Oder ist es vielleicht möglich, dass sie ein Burn Out -Syndrom hat? Oder beides zusammen? Oder sind es doch Allergien? Oder Keime/Bakterien........??
Ich freue mich riesig über jegliche nette Antworten. Vielen Dank im Voraus!!
"Kicherkugel"
Kommentar