ich hatte am 12.01.09 eine Ausschabung, Grund war ein Schwangerschaftsabbruch in der 7.SSW. Physisch ist schon längst alles in Ordnung, es gab überhaupt keine Komplikationen, aber mir geht es von Tag zu Tag schlechter.
Der Eingriff wurde in VN gemacht, und ich hätte dazu ein paar Fragen:
1. Warum musste ich intubiert werden, bekam um 10.20 Uhr die Narkose, und um 10.30 Uhr war ich wieder im Aufwachraum. War auch sofort wieder wach und habe mich hingesetzt.
2. Bei dem Vorgespräch ca eine Stunde davor sagte mir der Arzt er mache eine ABSAUGUNG, der Embryo sei nur 8mm lang. In dem OP-Bericht stand dann aber: DILATATION BIS HEGAR 12, CURETTAGE DES CAVUM UTERI UND ABLÖSUNG DES IMPLANTATS! Ausserdem
NARKOSEUNTERSUCHUNG: UTERUS GASTATIONSGERECHT AUFGELOCKERT und weiter unten noch MATERIAL: HISTOLOGIE und am Ende des Briefes HISTOLOGIE FOLGT
Wieso wird ein ganz anderer Eingriff gemacht als vorher besprochen? Und was heissen diese ganzen Fachausdrücke? Hab gelesen dass bei einer Curettage der Muttermund weiter gedehnt werden muss (Hegar 12) als bei einer Absaugung. Warum dann auf diese Weise? Komm damit überhaupt nicht zurecht, keiner versteht mich!
Würde mich sehr freuen Antwort zu bekommen, vor allem dieses HISTOLOGIE FOLGT macht mich total fertig.
Kommentar