ich (32 J., keine kinder) habe schon immer probleme bei gyn. untersuchungen gehabt, die schmerzen waren immer wieder derartig (brennend, bohrend), dass nur mit sehr viel schwierigkeiten ein abstrich genommen werden konnte, mit speculum hats der oder die aerztin - habe ein paar mal gewechselt - nie geschafft...jedes mal war ich danach mit den nerven am boden und hatte muehe, die traenen zu unterdruecken. auch mit dem einfuehren eines tampons klappte es nie. bei der menstruation oder beim sex allerdings verspuere ich keine beschwerden, weshalb wohl ein vaginismus oder endometriose auszuschliessen ist.
heute war ich bei einem neuen fa, um mich hinsichtlich einer geplanten schwangerschaft untersuchen zu lassen (versuche seit 5 monaten, schwanger zu werden) und dieser konnte keinen vaginalultraschall durchfuehren, weil ich so verkrampft wurde. er meinte, ein teil meines hymens sei noch zu spueren und schlug eine op vor, bei der die resthaut durchschnitten und der kanal insgesamt erweitert werde. ich bin jetzt ratlos, ob dies eine angemessene loesung darstellt.
ich habe kein psychisches trauma hinter mir und wie gesagt ein gutes sexleben, weshalb man eine psychische ursache wohl ausschliessen kann.
bin wirklich froh um jeden hinweis, nachdem ich ergebnislos nach antworten im netz gesucht habe...
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