bei mir wurde 2002 im Rahmen einer Bauchspiegelung die Diagnose Endometriose gestellt. Herde wurden entfernt, ebenso Zysten. 2005 erfolgte eine weitere Bauchspiegelung, bei der festgestellt wurde, dass beide Eileiter stark verwachsen waren (perlschnurartig). Die Öffnung erfolgte mit Druck, anschließend Antibiose. Desweiteren wieder Entfernung von Endometrioseherden. Aufgrund zusätzlicher gesundheitlicher Schwierigkeiten habe ich mich damals zusammen mit meiner Gyn. gegen eine Hormontherapie entschieden.
Meine Frage jetzt: wie hoch ist mein Risiko im Falle einer Schwangerschaft (sofern die Eileiter tatsächlich noch durchlässig sind...), dass sich diese als Eileiterschwangerschaft "niederlässt"?
Vielen Dank schonmal.
U.
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