ich muss mich leider nochmals melden, da ich trotz unauffälliger Mammographie meine Angts nicht in den Griff bekomme.
Vorgschichte: Ich war am 21.April zur Mammographie bei der keine Unauffälligkeiten festgestellt wurde (BIRADS 1, ACR 2, kein supekter Mikrokalk). Diese war eine Nachkontrolle einer Mammographie vom Juni 2006 bei der ich wohl hauptsächlich aufgrund meiner Angst auf BIRADS 3 gesetzt wurde.
Es stand allerdings auch Mastopathie auf dem Befund.
Mein Problem ist, dass die linke Brust deutlich knotiger ist als die rechte und auch in der zweiten Zyklushälfte noch knotiger wird. Zudem habe ich auf Druck auch beiderseitigen Milchfluss (Geburt vor 3 1/2) Jahren. Ich finde auch, dass sich die Brust in den letzen Monaten sehr verändert hat, d.h. noch knotiger geworden ist. (bin übrigend 35 Jahre alt)
Bei der Nachbesprechung hat mein Frauenarzt mich auch weitgehend versucht zu beruhigen. Allerdings haben wir das Thema Mastopathie nicht mehr angesprochen. Ich traue mich nun schon gar nicht mehr bei meinem Frauenarzt nachzufragen, möchte aber dennoch gerne wissen, was es mit der Mastopathie auf sich hat.
Ich habe (dummerweise) im Internet gelesen, dass man bei einer bestimmten Form der Mastopathie (Grad 3) ein erhöhtes Brustkrebsrisiko hat. Nun meine Frage:
Da weder der Radiologe noch der Frauenarzt eine weitere Diagnostik empfohlen habe, kann ich dann davon ausgehen, dass es sich eher um eine harmlose Form der Mastopathie handelt? D.H. kann man anhand der Mammographie schon den Grad der Mastopathie erkennen?
Meine Brustdichte ja auch "nur" ACR2. Bedeutet das, dass das Ergebnis der Mammographie trotz Mastopathie sicher ist?
Entschuldigen Sie bitte meine ganzen Fragen, aber ich werde einfach meine Angst nicht los und jedesmal wenn ich meine Brust abtaste Frage ich mich, ob mann in diesem knotigen Brustgewebe überhaupt Knoten finden kann, die da nicht hingehören.
Was kann ich nur tun?
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