Hallo,
ich bin in der 30. SSW und habe starke Schmerzen in der Hüftgegend. Ich leide von Geburt an an einer Hüftdysplasie. Allerdings sind die Schmerzen anders als sonst. Sonst leide ich ab und an unter Schmerzen im Hüftknochen. Jetzt fühlt es sich eher an wie Muskelkater. Ein ziehender Schmerz, mit dem ich nachts kaum schlafen kann.
Es fing Freitag an. Da zog es phasenweise im Fuß. Dann zog es in der Hüfte und zwischendurch auch in der Kniekehle. Jetzt ist es nur noch in der Hüfte. Aber nicht mehr phasenweise sondern ständig.
Gestern war ich bei meinem Hausarzt. Eine Thrombose hat er ausgeschlossen. Ein Nerv wäre wahrscheinlich gereizt und der Muskel evtl. verkürzt. Er würde mir normalerweise was zur Betäubung spritzen. Das ginge aber wegen der SS nicht. Ich sollte kühlen, massieren und Paracetamol nehmen.
Ich habe auch letzte Nacht 2 Paracetamol genommen, weil ichs nicht mehr ausgehalten habe. Aber erstens hat es so gut wie gar nicht geholfen und zweitens möchte ich es auch nicht gerne nehmen.
Was kann ich tun, an welchen Arzt sollte ich mich wenden?
Danke im Voraus,
mfg
Tessa
ich bin in der 30. SSW und habe starke Schmerzen in der Hüftgegend. Ich leide von Geburt an an einer Hüftdysplasie. Allerdings sind die Schmerzen anders als sonst. Sonst leide ich ab und an unter Schmerzen im Hüftknochen. Jetzt fühlt es sich eher an wie Muskelkater. Ein ziehender Schmerz, mit dem ich nachts kaum schlafen kann.
Es fing Freitag an. Da zog es phasenweise im Fuß. Dann zog es in der Hüfte und zwischendurch auch in der Kniekehle. Jetzt ist es nur noch in der Hüfte. Aber nicht mehr phasenweise sondern ständig.
Gestern war ich bei meinem Hausarzt. Eine Thrombose hat er ausgeschlossen. Ein Nerv wäre wahrscheinlich gereizt und der Muskel evtl. verkürzt. Er würde mir normalerweise was zur Betäubung spritzen. Das ginge aber wegen der SS nicht. Ich sollte kühlen, massieren und Paracetamol nehmen.
Ich habe auch letzte Nacht 2 Paracetamol genommen, weil ichs nicht mehr ausgehalten habe. Aber erstens hat es so gut wie gar nicht geholfen und zweitens möchte ich es auch nicht gerne nehmen.
Was kann ich tun, an welchen Arzt sollte ich mich wenden?
Danke im Voraus,
mfg
Tessa
Kommentar