gestern erhielt ich (39 Jahre) von meinem Gynäkologen das Ergebnis des letzten Abstrichs: Pap 4a. Den ersten "auffälligen" Befund erhielt ich vor ca. 2,5 Jahren mit Pap 3d. Bei den darauffolgenden ständigen Kontrollen war er entweder "normal" (2) oder 3d.
Bereits für nächsten Dienstag habe ich in einem Krankenhaus eine Vorbesprechung für eine Konisation mittels Drahtschlinge. Ist diese Methode die der 1. Wahl?
Ich bin extrem verunsichert und habe sehr viel Angst. Bereits mit 26 Jahren erkrankte ich an einen Schilddrüsenkarzinom, 2 Jahre später erhielt ich die Diagnosen Douglas-Endometriose und Osteoporose. Insgesamt wurde ich 5x wegen der Endometriose operiert. Nach der Geburt meiner Tochter 2001 und einer vorher radikalen Endometriose-OP habe ich jetzt fast Ruhe. Erwähnen sollte ich noch meine chronische Hepatitis B-Infektion durch eine Blutübertragung.
Vor 3 Monaten verstarb meine Mama viel zu früh an Magenkrebs. Dies habe ich noch lange nicht verkraftet und jetzt die nächste Diagnose. Mir fehlt die Kraft und ich habe keine Hoffnung mehr auf ein halbwegs gesundes Fortleben.
Was kann ich tun, um mein offensichtlich überfordertes Immunsystem trotz gesunder Lebensweise zu verbessern? Kann eine Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs nach der OP vor einem Rezitiv schützen?
Vielen Dank schon vorab für Ihre Antwort.
Verängstigte Grüße Kathleen23
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