ich bin 31 J. und seit einem halben Jahr arbeitslos, ich nehme seit 2 Jahren ein Antidepressivum.
Mein Zyklus war bisher immer regelmäßig, meistens auf den Tag genau 26 Tage.
Selten war es mal später. Doch seit ca. 3 - 4 Monaten spielt der Zyklus irgendwie nicht mehr mit, beim letzten Mal habe ich 34 Tage gewartet und schlimme PMS und eine sehr starke Blutung (für meine Verhältnisse) gehabt.
Jetzt kam die Mens am 31. Tag (immer noch recht spät für einen Zyklus von 26d) und ich hatte vorher sehr starke Wassereinlagerungen in den Brüsten.
Gestern Morgen nun setzte endlich dann die Mens ein, mit relativ starken Schmerzen.
Jetzt ist der 2. Tag der Mens, der eigtl. immer der stärkste ist, aber die Blutung ist nicht so stark wie sie sein sollte, eher sogar schwach., so wie am Ende fast. Und die Brüste sind immer noch hart und geschwollen, im Unterleib zieht es noch.
Ich hatte viel Stress und heute morgen einen unangenehmen Termin auf dem Arbeitsamt, kann so etwas die Blutung "stoppen"? Und was kann ich tun, damit meine momentane Mens sich normalisiert und die Brüste endlich wieder entspannt werden? Denn das ist wirklich sehr unangenehm, auch soll ja "alles Blut letztendlich rauskommen können".
Sollte ich mal zum Fraunerazt gehen und einen Hormon-Check machen lassen, kostet der was bzw. zahlt das die KK?
Oder wäre das verfrüht, kann man auch sagen, die Mens ist aus der Balance wegen meiner Arbeitslosigkeit und unausgeglichenen Psyche?
Möchte aber dazu sagen, dass ich einmal während einer depressiven Episode trotz AD und so meine Mens regelmäßig hatte. Merkwürdig...
Oder könnte es mit dem Alter zusammenhängen, dass sich der Zyklus in der Länge gedehnt hat?
Um eine Antwort auf die Fragen wäre ich sehr dankbar, da ich doch etwas beunruhigt bin. Vielen Dank!
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