ich bin Mutter einer kleinen Tochter, entstanden durch Insemination. Diagnostiziert wurde damals bei mir eine Gelbkörperschwäche. Sonst war bei mir und meinem Mann alles ok.
Da wir uns ein 2. Kind wünschen und nichts Gravierendes gefunden wurde, hoffen wir, dass es auch so klappt. Diesen Monat habe ich es im Gefühl, dass dem so sein könnte. Auch wenn es noch relatitv früh ist (Eisprung + 7) spricht einiges dafür (Befinden ähnlich wie in 1. Schwangerschaft).
Nun meine Frage:
Sollte ich nicht, da es evtl. geklappt haben könnte, vorsichtshalber auch - wie in der Kinderwunschbehandlung seinerzeit - zur Unterstützung der Lutealphase Utrogest nehmen?
Ich hatte ganz vergessen, meine Frauenärztin diesbezüglich zu fragen.
Wäre es außerdem jetzt noch ausreichend, das Medikament zu nehmen oder schon zu spät im Zyklus (Zyklustag 22 morgen)?
Ich möchte eine evtl. eingetretene Schwangerschaft nicht durch fehlendes Gelbkörperhormon gefährden.
MfG
Sabine S.
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