am 24.04. wurden bei mir Condylomabtragung und Konisation durchgeführt. Schon am folgenden Tag stellte sich die Blutung ein, jedoch habe ich nochimmer gelb/grünlichen Ausfluß und ich gehe davon aus, daß es Wundflüssigkeit von der Condylomabtragung (per Laser) ist. Wie lange muß ich noch mit diesem Ausfluß rechnen? Es ist immerhin schon fast 3 Wochen her. Da ich schlecht (eigentlich gar nicht) von meinem FA aufgeklärt wurde, was und warum überhaupt gemacht wurde, gehe ich davon aus, daß die Condylome (u.a.) am Damm abgetragen wurden, da dieser "gespalten" ist. Ist es normal, das das nicht genäht wird; sollte das von alleine verheilen?
Mein FA meinte, daß eine Nachuntersuchung nicht nötig sei, sollte ich mir trotzdem einen Termin zur Nachuntersuchung holen? Immerhin habe ich gelesenen, daß die Condylome nicht selten ziemlich schnell wiederkommen, wenn man Pech hat.
Wie wahrscheinlich ist es, daß der ganzen Angelegenheit ein "high-risc"-HPV zugrunde liegt (wenn gleich eine Gebärmutterausschbung gemacht wird...)?
Und was kann ich außerdem gegen den HPV machen, außer mein Immunsystem zu stärken? Ich möchte das nie wieder haben, denn es belastet mich sehr.
Für die Antworten auf meine hoffentlich nicht ZU viele Fragen danke ich vorab sehr.
Sarah
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