bei mir (49)soll am kommenden Mittwoch ambulant eine Auschabung, wegen Endometriumhyperplasie und Hämatometra, vorgenommen werden.
Ich habe allerdings wegen vorangegangenen schlechten Erfahrungen eine panische Angst vor der Vollnarkose, und kann bereits seit dem Gespräch mit der Narkoseärztin am vergangegenen Freitag nicht mehr schlafen.
Ich würde den Termin am liebsten absagen.
Bitte, was soll ich tun?
Ist eine Ausschabung bei dieser Diagnose denn unbedingt erforderlich?
Mein Frauenarzt hat Belegbetten im Krankenhaus und schlug mir bereits vor drei Jahren eine Ausschabung vor. Damals hatte ich allerdings nur Probleme wegen starken Blutungen und lehnte ab.
Muss diese Op mit Vollnarkose gemacht werden?
Geht das nicht mit Lokalanästhesie und einer Schlafspritze?
Die Änastesistin meinte, die Schmerzen wären dabei zu stark.
Das Gespräch an sich lief sehr unglücklich. Dauernd klingelte das Telefon und es wurde geklopft.Ich fühlte mich danach sehr verunsichert und bin es jetzt noch.
Ich habe solch Panik ich bitte sie ganz herzlich um Hilfe!
LG lilo1
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