Vermutlich stelle ich nun Fragen, die schon abertausende Male in diesem Forum gestellt wurden und ich möchte mich wirklich entschuldigen, dass ich nun einen neuen Thread hierzu aufmache :-)
Ich hoffe auf Ratschläge und auch Erfahrungsaustausch mit anderen Frauen, die ebenfalls schonmal eine solche Situation erlebt haben.
Kurz zu den Fakten:
Ich bin verheiratet und verhüte nun schon seit längerem nicht mehr, weil wir gerne ein Kind hätten. Jedoch haben wir auch aus beruflichen Gründen nie so Zeitdruck empfunden und wollten das alles gemütlich angehen lassen. Gerade aus diesen beruflichen Gründen ist auch ein regelmässiges "Üben" sowieso nicht möglich, weil wir uns zu den interessanten Zeitpunkten selten sehen ;-)...
Im November allerdings war das ausnahmsweise mal anders, so dass man sagen kann, dass ein "Üben" schon zu den relevanten Terminen stattgefunden hat ;-)
Ich habe einen Ovulationstest gemacht, der auch bestätigt hat, dass wir den Zeitpunkt wohl recht optimal gefunden hatten.
Ein paar Tage später hatte ich dann plötzlich geschwollene Brüste, Unterleibsziehen (so als würde dann die Mens einsetzen, aber kam nicht) und generell komische emotionale Probleme. Desweiteren habe ich leichte Übelkeit (also Würgereize), bin sehr abgeschlagen..eben so typische Sachen.
Weil ich dann doch wissen wollte, was nun Sache ist, habe ich dann heute (d.h. 2 Tage überfällig) einen Frühtest gemacht. Ich konnts dann kaum glauben, aber es hatte sich die entscheidende Linie gebildet. Zwar schwächer als die Kontrolllinie, aber eindeutig auch für objektive Personen sichtbar.
Wie zuverlässig ist denn so etwas ? Kann dieses Testergebnis auch durch Zysten an den Eierstöcken hervorgerufen werden (die auch HCG produzieren ?)? Kann trotzdem eine Blutung einsetzen? Gerade das mit der Zyste beunruhigt mich, da ich schonmal so ein Erlebnis hatte, letztes Jahr ;-(
Leider kann ich erst am Freitag zum FA. Daher bin ich sehr sehr dankbar für jegliche Kommentare und Hilfestellungen.
Viele Grüße
Aurora
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