Guten Tag,
ich würde mich über Ihre Meinung sehr freuen.
Ich habe seit meinem 11. Lebensjahr Endometriose, allerdings wurde das erst viel später festgestellt. Damals sagte man mir, es sei praktisch unmöglich ein Kind zu bekommen. Mit 29 (nach 2 Operationen und einer Hormontherapie und allerlei Akupunktur, Akkupressur etc) habe ich es dennoch geschafft, einen leider nicht ganz gesunden Sohn zur Welt zu bringen.
Millerweile wurde bei mir eine MS diagnostiziert, die nachweisbar seit meinen 27. Lebensjahr aktiv ist - obwohl es mir gesunheitlich diesen Umständen entsprechend hervorragend geht.
Aufgrund des Fakts - ich könnte keine Kinder bekommen - das letzte Gespräch in der hiesigen Klinik darüber hatte ich vor 2 Jahren, allerdings ohne jegliche Untersuchung seitens des Arztes - habe ich auf jegliche Verhütung verzichtet.
Es ist nun aber so, genau wie damals (da wusste ich es vom ersten Moment an), dass ich mich schwanger fühle. Meine letzte Periode hatte ich am 6.9., welche doch ansonsten recht regelmässig 26-28 Tage kommt. Am 27.9. hatte ich einen halben Tag leichte Blutungen (frisches Blut), was abgesehen von den Schmierblutungen doch recht ungewöhnlich ist. Am 2.10. hatte ich wieder eine leichte Blutung. Ansonsten bis heute 13.10. keine "echte" Periode, die normalerweise 5 Tage anhält und in den ersten 2 Tagen doch stark blutet. Nebenbei hatte ich aber jede Menge beruflichen Stress und musste 2 Tage (6. + 7.10.) körperlich - für meine Verhältnisse - hart arbeiten.
Das Komische dabei, ist ganz einfach, dass ich mich extrem schwanger fühle, ich ertappe mich immer wieder dabei, mir auf den Bauch zu greifen. Von den handelsüblichen Schwangerschaftstests halte ich aber wenig, da diese auch damals (1. Kind) negativ waren, obwohl ich bereits in der 11. Woche schwanger war (lt. damaligen Ultraschall). Habe mir mal am 22.10. einen Termin beim FA gemacht und weiss noch nicht mal, ob er mich belächeln wird, wenn ich ihm dass alles hier erzähle. Vor allem würde man am 22.10. am Ultraschall noch gar nichts sehen und ich käme mir dabei irgendwie lächerlich vor.
Ich bin übrigens 35 Jahre alt und wäre über ihre Meinung, welche den Arzt natürlich nicht ersetzt, sehr froh.
Mit ganz lieben Grüssen
van_ms
ich würde mich über Ihre Meinung sehr freuen.
Ich habe seit meinem 11. Lebensjahr Endometriose, allerdings wurde das erst viel später festgestellt. Damals sagte man mir, es sei praktisch unmöglich ein Kind zu bekommen. Mit 29 (nach 2 Operationen und einer Hormontherapie und allerlei Akupunktur, Akkupressur etc) habe ich es dennoch geschafft, einen leider nicht ganz gesunden Sohn zur Welt zu bringen.
Millerweile wurde bei mir eine MS diagnostiziert, die nachweisbar seit meinen 27. Lebensjahr aktiv ist - obwohl es mir gesunheitlich diesen Umständen entsprechend hervorragend geht.
Aufgrund des Fakts - ich könnte keine Kinder bekommen - das letzte Gespräch in der hiesigen Klinik darüber hatte ich vor 2 Jahren, allerdings ohne jegliche Untersuchung seitens des Arztes - habe ich auf jegliche Verhütung verzichtet.
Es ist nun aber so, genau wie damals (da wusste ich es vom ersten Moment an), dass ich mich schwanger fühle. Meine letzte Periode hatte ich am 6.9., welche doch ansonsten recht regelmässig 26-28 Tage kommt. Am 27.9. hatte ich einen halben Tag leichte Blutungen (frisches Blut), was abgesehen von den Schmierblutungen doch recht ungewöhnlich ist. Am 2.10. hatte ich wieder eine leichte Blutung. Ansonsten bis heute 13.10. keine "echte" Periode, die normalerweise 5 Tage anhält und in den ersten 2 Tagen doch stark blutet. Nebenbei hatte ich aber jede Menge beruflichen Stress und musste 2 Tage (6. + 7.10.) körperlich - für meine Verhältnisse - hart arbeiten.
Das Komische dabei, ist ganz einfach, dass ich mich extrem schwanger fühle, ich ertappe mich immer wieder dabei, mir auf den Bauch zu greifen. Von den handelsüblichen Schwangerschaftstests halte ich aber wenig, da diese auch damals (1. Kind) negativ waren, obwohl ich bereits in der 11. Woche schwanger war (lt. damaligen Ultraschall). Habe mir mal am 22.10. einen Termin beim FA gemacht und weiss noch nicht mal, ob er mich belächeln wird, wenn ich ihm dass alles hier erzähle. Vor allem würde man am 22.10. am Ultraschall noch gar nichts sehen und ich käme mir dabei irgendwie lächerlich vor.
Ich bin übrigens 35 Jahre alt und wäre über ihre Meinung, welche den Arzt natürlich nicht ersetzt, sehr froh.
Mit ganz lieben Grüssen
van_ms
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