Hoffe sie können mir irgendwie Rat geben.
War am Freitag wegen starker plötzliher Unterleibsschmerzen beim Frauenarzt.
Diagnose (verbunden mit einer Einweisung ins Krankenhaus):
UB-Schmerzen, V.a. eingeblutete Ovarialcyste re., freie Flüssigkeit,
Kinderwunsch
stat. Überwahung erbeten.
ggf.LSK
Auch wenn es ünvernünftig war nicht ins Krankenhaus zu gehen (durch einige Fehlgeburten und damit verbundenen KH-Aufenthalten habe ich mittlerweile Panik vor dem Wort Krankenhaus ), die Schmerzen sind weiteraus nicht mehr so stark wie Freitag.
Zur Zeit liege ich noch viel und ich habe nur teilweise nen Ziehen im Unterleib wenn ich irgendwie zu hektisch aufstehe o.ä.
Nun die Frage (sofern das per "Ferndiagnose" zu sagen ist):
Ich habe bei meiner Frauenärztin angerufen, ob sie das noch mal untersuchen will / kann, worauf ich die Aussage bekam (was mich, nachdem ich nicht im Krankenhaus vorstellig war auch nicht wundert), ich solle bei stärkeneren Schmerzen ins Krankenhaus gehen und sonst eben in 2-3 Monaten noch mal zur Untersuchung kommen.
Nur was sind stärkere Schmerzen? Muß ich mir denn generell Gedanken machen,wenn das Ziehen im Unterleib nicht aufhört oder sind das ganz "normale" Schmerzen weil eben die Zyste geplatzt ist?
Und meine 2te Frage dazu ist noch. Sie meinte weil ich eben diesen Kinderwunsch habe sollte man das nicht auf die leicht Schulter nehmen.
Ich verstehe den Zusammenhang nicht so ganz. Wenn ich keinen Kinderwunsch hätte, was wäre dann anders an dem ganzem???
Ich wäre sehr dankbar für baldige Antwort.
Viele Grüße
Franzi
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